Eigentlich steht ab Ende Oktober immer ein Schälchen Körnerfutter für die Wildvögel bereit.
Doch nun hab ich das ganze mit Apfel und Erdnüssen abgerundet.
Weihnachtsteller für Wildvögel so zu sagen. ;o)
Als erstes sieht man immer die Heckenbraunelle.
Sie kommt heimlich, so durch das Weinkisten-Regal hervor.
Auf dem Geländer wird ganz genau beobachtet, wer in der Nähe ist.
Da darf sich auch nix hinter der Scheibe bewegen.
Ebenso bei Zaunkönig und Eichelhäher.
Die beiden hab ich diesen Winter noch nicht geschafft abzulichten.
Bevor ich die Kamera in Anschlag habe, sind sie auch schon wieder weg.
Ganz anders der Amselmann.
Meistens mit viel Geschrei und man hört deutlich die Krallen auf dem Geländer landen.
Mit Vorliebe frisst er die roten Beeren von den Ilex-Ästen, die ich zur Deko mit in die Kästen gesteckt habe.
Blau- und Kohlmeise lieben das Fettfutter in den Kokosnusshälften.
Die gibts Momentan wieder bei Aldi für nen guten Euro das Stück.
Ebenso das Rotkehlchen ... es hat gelernt sich festzukrallen.
Ist ja eher der Bodenvogel, was das Fressen angeht.
Der zutraulichste Vogel ist hier die Amseldame.
Sitzt sie doch gerne mal auf unserer Fussmatte und genießt die Wintersonne.
Was man garnicht mehr sieht, sind die Ringeltauben ... wie von Erdboden verschluckt.
Hier ein Foto vom letzten Winter.
Da möchte ich doch gleich noch auf die "Stunde der Wintervögel 2017" hinweisen.
Anklicken und mitmachen!
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