So richtig mag der Herbst noch nicht beginnen.
Es ist noch viel zu warm.
Erst langsam wechselt das Grün nun ins gelb und rot über.
Am Freitag hatten wir das perfekte Fotografier-Wetter, doch ich mußte um halb 11 zur Arbeit.
Trotzdem hab ich mir vorher das Rad genommen und bin Richtung See gefahren.
Die ersten Bäume sehen vor dem blauen Wasser sehr malerisch aus.
Auf dem See sind die ersten Wildgänse eingetroffen.
Jetzt hört man ihr Geschnatter beim abendlichen Einflug und morgens beim Abflug.
Auf der Insel färbt das Laub schon wunderbar.
Die Sonnenstrahlen glitzern durchs Laub ...
... denn die Sonne steht mittags schon sehr tief.
Die langen Früchte des Lederhülsenbaums. Er gehört zu den Johannisbrotgewächsen.
Gleich daneben die gelben Blätter der Linde im Sonnenschein.
Auf dem Seeweg drei Arbeiter der Wirtschaftsbetriebe, die ein letztes Mal die Wiese am Ufer gemäht hatten.
So langsam wird es immer bunter.
Durchleuchtete Lindenblätter.
Saftige Pferdekoppeln mit Blick zum See.
Hier sieht es immernoch sommerlich aus.
Ein Weg ist übersät mit kleinen Äpfeln.
Nahrung für verschiedene Wildtiere.
Pomeranzen ... unerreichbar in hohen Büschen.
Und gut bestachelt.
Früchte vom Asiatischem Blumen-Hartriegel.
Essbar ... mit einer dicken Schale.
Der Geschmack süß wie Mango und geleeartig wie Litschi.
Und immer wieder volle Äpfelbäume zum selbst ernten.
Was wir bei einem Spaziergang auch tun.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen