Donnerstag, 27. November 2014

Nebelkrähe

Novembernebel steigt morgens aus dem Wiesen am Rhein-Deich.

Dazu passen die Fotos der Nebelkrähen, die ich im August in Berlin fotografiert hatte.

An der Spree dirket am HBF bettelten sie wie Spatzen nach Brotkrumen.
Da ich keine schwarz-grauen Krähen kannte, noch dazu mit einem Meter Flügelspannweite, dachte ich erst an eine Mutation, wie der DDR-Schäferhund.
Der durch Inzucht hinter Mauern auch keine "frischen" Gene bekam und so zu einer eigenen DDR-Linie wurde.

Allerdings Krähen können ja Mauern mühelos überfliegen.


Zu Hause dann gegoogelt ... und tatsächlich gefunden ... Nebelkrähe (Corvus corone cornix) ... eine eigene Art.

2 Kommentare:

Dällerin hat gesagt…

Das finde ich ja sehr interessant! Nebelkrähe... schon mal gehört, dachte aber immer, die hätten was mit Nebel zu tun... und DDR-Schäferhund hab ich auch noch nie gehört... aber man lernt ja nie aus.
Viele Grüße-
Marita

KREASOLI hat gesagt…

Ganz toll, die Bilder! Das mit dem Schäferhund wußte ich noch nicht.
Wie Du das Nebelkrähenfüßchen ;-) so goldig eingefangen hast, gefällt mir besonders!!
Liebgruß,
Tiger
=^.^=