Wir lieben ihn ... den Hokkaido-Kürbis.
Seid einigen Jahren bekommt man ihn nun überall, ob auf dem Wochenmarkt oder im Laden für unter einem Euro das Stück.
Im Garten hatte ich auch schon reiche Ernte, doch in den letzten Jahren waren die Schnecken im Frühjahr schneller.
Meine Eltern und Großeltern kannten nur den großen Gartenkürbis und dann wurde der süß-sauer eingelegt.
Buaaah, das war nie mein Ding.
Doch mit dem Hokkaido und seiner essbaren Schale, ist schnell ein Gericht daraus gezaubert.
Hier ganz einfach einen halben Kürbis (ca. 400-500g) in Würfel schneiden.
Zwiebel- und/oder Kartoffelspalten dazu.
Etwas gew. Hackfleisch oder Mett dazwischen und alles mit Olivenöl beträufeln.
Dann noch Salz, Pfeffer und Kräuter der Provence drüber.
Nun kann man noch, wenn man will, mit Käseraspeln abdecken.
Für ca. 30 Minuten bei 175 Grad backen.
Hier hatte ich einige Fetawürfel übergestreut und mitgebacken.
Die andere Kürbishälfte läßt sich prima eine Woche im Kühlschrank lagern, um dann vielleicht eine Kürbiscreme-Suppe zu kochen.
Nachtrag:
Ich habe gerade bemerkt, dass das mein 1111ter Beitrag war.
Schnapszahl! ;o)
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