Novembernebel steigt morgens aus dem Wiesen am Rhein-Deich.
Dazu passen die Fotos der Nebelkrähen, die ich im August in Berlin fotografiert hatte.
An der Spree dirket am HBF bettelten sie wie Spatzen nach Brotkrumen.
Da ich keine schwarz-grauen Krähen kannte, noch dazu mit einem Meter Flügelspannweite, dachte ich erst an eine Mutation, wie der DDR-Schäferhund.
Der durch Inzucht hinter Mauern auch keine "frischen" Gene bekam und so zu einer eigenen DDR-Linie wurde.
Allerdings Krähen können ja Mauern mühelos überfliegen.
Zu Hause dann gegoogelt ... und tatsächlich gefunden ... Nebelkrähe (Corvus corone cornix) ... eine eigene Art.
2 Kommentare:
Das finde ich ja sehr interessant! Nebelkrähe... schon mal gehört, dachte aber immer, die hätten was mit Nebel zu tun... und DDR-Schäferhund hab ich auch noch nie gehört... aber man lernt ja nie aus.
Viele Grüße-
Marita
Ganz toll, die Bilder! Das mit dem Schäferhund wußte ich noch nicht.
Wie Du das Nebelkrähenfüßchen ;-) so goldig eingefangen hast, gefällt mir besonders!!
Liebgruß,
Tiger
=^.^=
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