Mittwoch, 30. Januar 2013

Es wird bunt

. . . in der Natur.

Das weiße Einerlei ist über Nacht verschwunden und die Temperaturen sind wieder angenehm.
4 Wochen noch und der meteorologische Frühling beginnt.
Die heutigen 13 Grad sind nicht zu verachten.

Nach dem Frühstück im Schloßcafe Schlößer, wollten wir zum Friedhof und nach dem Rechten sehen und das Grab des Nachbarn besucht.
Jede Menge Frühlingsblüher waren auf den Beeten rechts und links des Weges zu sehen.

Das macht Lust auf mehr und ich kaufte mir einen Strauß mit Tulpen und Narzissen.
Auf der Veranda blühen sie wochenlang.

Aber auch im Garten sieht man nun die ersten Blüten.


Der Mittelmeer-Schneeball blüht mit den ersten frostfreien Sonnenstrahlen.
Seine Blütezeit liegt zwischen Februar und April.


Die Christrosen sind auch dankbare Frühblüher.
Ich hab sie nicht nur in weiß.


Leider sind im Sommer 3 Stauden der Gierschspritzung zum Opfer gefallen.
Aber dieser Sämling blüht nun in rosa.


Dunkelrot ist auch bereit, die ersten Knospen zu öffnen.


Auch das Moos am alten Pflaumen-Baumstamm sieht richtig saftig grün aus.


Ja, und darauf habe ich schon sehnsüchtig gewartet.
Die ersten Krokusse in der Wiese. *freu-hüpf*


Selbst die Akelai schlägt schon aus.


Ebenso die Clematis, die ich jeden Herbst ganz kurz zurück schneide.


Narzissen wachsen aus den Beeten, in denen noch das letzte Laub liegt.
Die Amseln scharren dort wie die Hühner.


An den Schneeglöckchen sieht man die weißen Knospen.


Und am Teich stehen die kleinen Gaukler-Blumen frisch, als wenn es keinen Schnee gegeben hätte.

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