Heute Nacht um 1:00 Uhr zeigt das Thermometer 12 Grad an.
Die hiesige Wetterstation bestätigt das.
Der vorhergesagte nächtliche Sturm war nur leicht.
Zeitweise bis 71 km/h und knapp 7 l/qm Regen sind gefallen.
Die Weihnachtsdeko hat keinen Schaden genommen.
Es dämmert nun, klarer Himmel (soweit man das erkennen kann), trocken und windstill bei 6 Grad.
Vor ein paar Tagen machten wir einen Spaziergang am Rhein entlang.
Bei dem milden Wetter haben große
Scharen von Staren in den Rheinwiesen nach Futter gesucht.
Auch der Schäfer hat seine Tiere noch auf den Weiden.
Im letzten Jahr lag um diese Zeit schon dicker Schnee überall.
Am Rhein haben sich durch den niedrigen Wasserstand große Sandbänke gebildet.
Man kann stundenlang wie am Strand spazieren gehen.
Breite Muschelbänke werden sichtbar.
Leere Körbchenmuscheln ...
... die Leibspeise der Möwen.
Die Samenstände von einer giftigen Staude.
Name ist mir gerade entfallen.
Ich habe gegoogelt ... es ist der Stechapfel.
Sie wachsen zu Hauf in den Rheinwiesen ... auch zwischen den steinigen Aufschüttungen im Fahrwasser.
Flußaufwärts die "Brücke der Solidarität" spielte beim Arbeitskampf in den 80ern eine große Rolle.
Buntes Gras leistet Gesellschaft ...
... und wiegt sich im Wind.
4 Kommentare:
Liebe Heike,
schön, wie du alles gestaltest.
Ich habe mir deinen schönen Blog
in Ruhe betrachtet.
Herzliche Grüße
Elisabeth
Liebe Heike,
ich bin froh, dass es in diesem Winter nicht so kalt ist. Aber der Sturz gestern hätte nicht sein müssen. Ist aber nichts passiert. Schöne Strandfotos hast du gemacht.
LG Sabine
Schöne Fotos und sieht eigentlich wirklich mehr nach Herbst anstatt Winter aus.
Kannste auch froh sein, dass der Sturm relativ milde war, mag nicht daran denken was er ausrichten kann.
Wünsche dir ein tolles Adventswochenende und sende liebe Grüße
Ich finde es recht angenehm, wenn es dieses Jahr noch nicht so kalt ist :). Obwohl meine Kinder etwas enttäuscht sind, dass dieses Jahr weder Schneemann bauen noch Schlitten fahren bisher möglich war.
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