Jetzt, wo die Temperaturen milder werden, brechen wir alle Rekorde.
Vor 9:00 Uhr hatten wir die 10 Grad-Marke schon erreicht und die Temperatur steigt stündlich um 0,7 Grad an.
Mal sehen, wie weit wir kommen.
Dazu gibts blauen Himmel, weiße Wölkchen, Sonnenschein und etwas warmen Wind.
Noch sind keine Schneeglöckchenspitzen zu entdecken, aber lange dauert das nicht mehr.
Frost ist in den nächsten 10-14 Tagen nicht zu erwarten.
Aber die Natur hat sehr unter der großen Schneelast gelitten.
Astbruch an Büschen und Bäumen, Stauden sind niedergedrückt und selbst der Rasen liegt wie eine platte Decke über der Erde ... und die Katzenk.cke kommt wieder zum Vorschein. Sauerrei!
Doch nun droht mancherorts Hochwasser.
Erste Häuser an der Oder haben überflutete Keller und Gärten.
Hier am Niederrein wohnen wir direkt am Deich.
Wir können von der Straße aus hinsehen. Jedoch haben wir weites Rheinvorland mit Weiden und Wiesen.
Nur der Gnadenhof für 300 Tiere muß eventuell geräumt werden.Aber der hat auch Ställe und Koppeln an Stadtrand hinter dem Deich.
Also sehen wir dem Hochwasser gelassen ins Auge. ;o)
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Nachtrag um 13:30 Uhr:
Momentan sage und schreibe 13,4 Grad und heiter ... nicht nur das Wetter. ;o)))))
Komme gerade mit dem Rad und Sommerjacke aus der Stadt.
Bin allerdings die meiste Zeit gelaufen.
Split ohne Ende, rießige Schlaglöcher und mein Hinkebein tut weh beim Treten. O_o
2 Kommentare:
Schlimm mit den Schäden, und ich habe schon vor Wochen mit Grauen an die Hochwasser in D. gedacht.
Hoffe mal es wird nicht noch schlimmer bei euch und der Gnadenhof bleibt verschont.
liebe Grüße
Petra
Heute sieht es in den Rheinwiesen schon mächtig schlimmer aus!
Hoffentlich wird es nicht noch schlimmer!
Liebe Grüße
Lucie :-)
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