Sohnemann ist nun Anfang der Woche mit seinen Habseligkeiten in ein Studentenwohnheim gezogen, so wie er es im Mai nach dem Klinikaufenthalt geplant hatte.
Männe und zwei Kumpel haben beim Umzug geholfen.
Das jetzige Zimmer unter dem Dach der Tochter wird demnächst als Kinderzimmer benötigt.
Und ihm war klar, als er vor mehr als 2 Jahren dort einzog, dass es nur für kurze Zeit sein würde.
Nun wohnt er mitten in der City, aber auch ganz nah zur Klinik für seine Therapiesitzungen.
Was ihm sehr wichtig ist.
Nun muß er sich mit "fremden" Menschen auseinandersetzen, mit ihnen gemeinschaftlich wohnen, was er bisher eher vermieden hat.
Nun hoffen wir, dass ihm dort nicht die Decke auf den Kopf fallen wird, er sich halbwegs anständig ernährt (hat 30 kg abgenommen) ... ja, da kommt die Mutter durch. *seuftz*
Aber besonders, dass er bald mit seiner beruflichen Laufbahn beginnt.
Er ein geregelten Tagesablauf bekommt und die schlaflosen Nächte Vergangenheit werden.
Und (wieder) glücklich wird mit seinem Leben!
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