Nun hat die Schule vor ein paar Tagen wieder begonnen und die erste Entwarung gabs in der Schule meines Sohnes.Über den ganzen Sommerferien lag ein dumpfes Gefühl.
Im Juli wurde bei einer Lehrkraft eine offene Tuberkulose diagnostiziert.
Da gab es in den Ferien Benachrichtigungen vom Gesundheitsamt an die Eltern der Unterstufe-Kinder.
Nach einem Bluttest stand fest, daß sich 6 Kinder angesteckt hatten und zum Reihenröntgen mußten.
Nach einer Einnahme von Antibiotikum in den Ferien, durften nun alle wieder pünktlich nach den Ferien zum Schulunterricht.
Für die Oberstufe waren dann weitere Untersuchungen beplant, doch nun gab das Gesundheitsamt Entwarung. Keine weiteren Untersuchungen nötig.
Ein guter Rat geht nun um: Im Klassenzimmer nie zu nahe am Lehrerpult sitzen.
Dort hatten sich die 6 Kinder angesteckt.
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Die zweite Entwarung kam überraschend heute Morgen.
Ich traf nach der Fußpflege (wie damals) eine Bekannte, die mir im Februar von der Krebserkrankung ihres Mannes berichtete.
Hier schrieb ich kurz davon.
Speiseröhren-Krebs ... und 1 Jahr gaben die Ärzte ihm noch.
Aber es passieren noch Wunder!!!!
Die wochenlange Chemo-Therapie mit all seinen Nebenwirkungen hatte die Wende gebracht.
Nach der Reha und erneuter Computer-Tomographie keine Metastasen mehr da.
Inzwischen geht es ihm wieder so gut, daß er trotz Frührente einen Minijob angenommen hat.
Ich wünsche, daß es so bleibt und die Angst vor einer neuen Erkrankung gaaaanz klein wird.
2 Kommentare:
Hallo Heike,
den Rat aus der Schule kennen wir doch noch aus unserer Schul- und Ausbildungszeit: Im Krieg, im Kino und in der Schule sind die besten Plätze hinten. VG Manfred
Wie wahr, wie wahr!
Im Moment sitze ich mal wieder ganz vorne an der Front. :((
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