Bei der Aktion "Rettet den Spatz!" von der Deutschen Wildtier-Stiftung und unserer Bücherinsel, habe ich doch tatsächlich beim Preisrätsel ein Spatzen-Reihenhaus gewonnen.
(Quelle: www.deutschetierstiftung.de)Schön, mal sehen wann ich es abholen kann.
Früher haben sich die Spatzen hier überall heimisch gefüllt.
Doch seit Jahrzehnten habe ich keinen mehr in unserem Garten gesehen.
Selbst am winterlichen Futterhaus läßt sich keiner blicken.
Das laute schimpfen der Männchen von der Dachrinne herunter, hört man schon lange nicht mehr.
Jedoch war ich im Sommer ganz erstaunt, als ich mit dem Rad zum EKZ fuhr.
Plötzlich fliegt vor mir eine Horde lauter Spatzen auf die Straße und balgen sich um ein Stück Brot.
Im anschließendem Grabeland hielt jemand Ziegen und Hühner.
Dort in den Stallungen zwischen Heu und Stroh läßt es sich als Spatz wohl gut leben.
Nun hoffe ich, daß die 500-600 m bis zu uns kein Hindernis sind.
Wenn wir demnächst die Winterfutterplätze herrichten, werde ich mal gezielter drauf achten.
Im Duisburger Zoo leben sie ja auch.Nachtrag: Ein Reihenhaus für Familie Spatz in Rheinhausen
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