Montag, 12. Juli 2010

Reiche Ernte

... verspricht uns Obst und Gemüse trotz großer Trockenheit.
Vielleicht macht es die Wärme und Grundwasser ist dank naheliegendem Rhein immer reichlich vorhanden.
Nur darf die Pumpe *auf Holz klopf* nicht ausfallen.

Der Weinstock, den wir im Frühjahr 2008 gepflanzt haben, trägt das erste mal Trauben und das gleich im Massen.
Obwohl er einen schattigen Platz mit kleiner Bodenöffnung hat, profitiert er von der gespeicherten Mauerwärme.


Oben waagerecht über dem Tor hat er allergings von Sonnenauf- bis
Untergang die volle Sonne und das liebt er wohl.

Einige trockene Blätter gibt es an diesen Hitzetagen trotzdem.

Unsere Kiwi Jenny stehen an der vollsonnigen Garagenwand im Garten.
Im Herbst 2007 gepflanzt trägt er die ersten Früchte.
An die 6 Stück habe ich gezählt. ;o)
Zum Probieren reicht es.

Auch die Nektrine erfreut sich der Hitze.
Gleich über 20 Früchte gibts an dem 1,50m-hohen "Baum".
Die Kräuselkrankheit hat ihn dank der Essig-Peroxid-Lösung verschont.
Einige rot-gewellten Blätter habe ich entfernt.

Unser alter Zwetschgenbaum hatte im letzten Jahr sehr viel getragen und anstatt wie sonst ein Jahr Pause zu machen, läuft er dieses Jahr auch gleich wieder auf.

Ebenfalls unser Familien-Birnbaum mit 4 verschiedenen Sorten trägt ganze 14 Birnen.
Dabei ist er erst 2 m hoch.

Die Brombeeren zeigen auch wieder ein Meer an Früchten.

Und ganz begeistert bin ich von meinen Auberginen auf der Terrasse.
Vor 4 Wochen als kleine Pflanzen auf dem Flohmarkt erstanden und die wegen meiner Beruftätigkeit oft dürsten mußten, stehen nun seit ein paar Tagen frisch gepflanzt im Kübel.
Sie tragen nun schon 10 cm lange Auberginen.
Ich habe eine längliche und eine runde Sorte erwischt.
Das Pflanzenkärtchen werde ich auf jedenfall aufheben.

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