Vor einigen Wochen, in der Sommerhitze von über 30 Grad, besuchten wir den kühlen Chinesischen Garten der Partnerstadt Wuhan.
Wie im Reich der Mitte fühlt man sich zwischen Pandas und seltenen Mandschurenkranichen.
Auf 5,5 ha soll nicht nur die asiatische Tierwelt dargestellt werden, sondern vor allem die hohe Kunst des asiatischen Gartenbaus mit ihrer Affinität zu Poesie und Philosophie.
So findet man im Chinesischen Garten daher auch den Einklang zwischen Mensch und Natur.
Bauwerke wie die "Halle des Glücks" oder die "Pagode des Schneeblütenwindes" sind sowohl farblich als auch architektonisch ganz auf die umgebende Pflanzen- und Tierwelt abgestimmt.
1988 überraschte die chinesische Partnerstadt Wuhan im Zeichen der Völkerverständigung und Städtepartnerstadt die Duisburger mit diesem besonderen Geschenk.
Der „Chinesische Garten“ ist übrigens der einzige außerhalb der Volksrepublik.
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