Halbleere Schränke, erste Kartons gepackt und Kleidung in Säcken schon rüber gefahren.
Ich bin in meinem Leben erst zweimal umgezogen, aber das muß ich nicht öfter haben.
Das erste Mal mit 22 Jahren, als wir die ETW gekauft haben und nur mit den Kinderzimmermöbeln zusammen gezogen sind.
Da passte alles auf einen offenen Pritschenwagen. *lach*
23 Jahre später, dann schon zu viert, hier in mein Elternhaus.
Über 100 Umzugs-Kartons habe ich mit den Kindern gepackt.
Männe war zu der Zeit ein 3/4 Jahr beruflich im tiefsten BW und nur jedes 2. WE Zuhause.
Nun ziehen wir in einer Woche zu zweit wieder zurück in unsere ETW.
Im neuen Bad sind nun nach 1 1/2 Wochen alle Leitungen für Wasser, Strom und Heizung verlegt.
Leider kommt der Fliesenleger erst nächste Woche ... heißt: wir ziehen ins halbe Chaos ein.
Das Material liegt zur Hälfte noch im Wohnzimmer und die Fliesen sind noch garnicht da.
Das wollten wir eigentlich vermeiden. :(
Der feine Staub hält sich in Grenzen, jedoch will ich alle Böden nochmal wischen.
Ein (Kinder-)Zimmer muß noch tapeziert werden, da hat Männe gestern doch noch schnell eine Leitung unter Putz gelegt.
Was mir aber immer noch Sorgen macht ... Männe muß noch so viel in seiner Werkstatt aussortieren.
Ich will das nicht alles mitschleppen.
Was das angeht, ist er ein kleiner Messie. SCHRECKLICH ...
Hier liegen noch 4 Fahrrad-Leichen inzwischen auf dem Hof. (Mann könnte ja noch was gebrauchen davon)
Bei mir wären die schon längst beim Lumpen-Pitt gelandet.
Schrotthändler fahren täglich hier vorbei.
Sohnemann ist dabei seine zwei Zimmer auszumisten und seine restlichen Plörren ins Gartenhaus zu bringen.
Geschätze 5000 DVD´s sind in Kartons zu packen.
Er wird ja nach dem Hausumbau ins Dachgeschoss ziehen.
Man man, was sammelt sich so alles im Leben an.
Ich bringe gleich mal zwei Säcke voller Kuscheltiere zum Kleider-Container.
Nur Nilpferd Millie darf bleiben.
Hat auch schon fast 20 Jahre auf dem Puckel und damals 7 Operationen mit Sohnemann durchgestanden.
War sogar mit Grünzeug bis in den OP-Saal.
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