Bei den Kopfweiden, die so typisch für den Niederrhein sind und den Eulen ein Quartier bieten, weiden die Schafe.
Die Modelsegler haben seit Jahrzehnten hier ihren Flugplatz.
Mit eine Spannweite von 4 Meter sind sie schon riesige Fluggeräte.
Und daher nur von Mitgliedern betretbar.
Allerdings stehen oben auf dem Deich einige Bänke für die Zuschauer.
Weiter nach einigen Kilometern über den Deich kommt man zum Fährhaus.
Leider war es etwas zu kalt um draußen den Ausblick mit Kaffee zu genießen.
Drinnen eine Hochzeitsgesellschaft.
Ein anderes mal.
Die Blumenmädchen hatten (trotz Sonntagskleidchen) ihren Spaß beim Steine aufschichten.
Weites grünes Land ... leider war das Wetter nicht so sonnig.
Schon im 14.-Jahrhundert gab es hier einen Fährmann und im Laden konnte man sich mit Getränken für die Weiterfahrt mit Kutsche eindecken.
Fährstation Essenberg
Wer mag schon alles diese alte Treppe hinunter gelaufen sein?
Heute gibts eine Stahlbrücke mit wunderschönen alten Türmen am anderen Ufer.
In denen Schimi einen Tatort drehte.
Über die Autobahnbrücke gibt es auch einen Radweg mit weitem Ausblick.
Der Drunterblick ist gigantisch.
Der Rhein als Transportmittel.
Auch die Wildkaninchen lieben das Rheinufer.
Im dichten Brombeergestüpp kann ihnen so leicht kein Greifvogel was antun.
Leider missbrauchen freilaufende Hunde immer wieder dieses Gebiet um zu jagen.
Sogar junge Schafe wurden angefallen.
Zeitweise war dieses Gebiet dann für Hunde gesperrt.
Da die Halter aber nicht einsichtig waren, hagelte es viele Geldstrafen.
Auch der Angler schätzt das weite Land.
Bei Rhein-Kilometer 778 geht es wieder zurück.
1 Kommentar:
Great photographs again Heike.
Have a great weekend.
Costas
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