Mittwoch, 26. März 2008

Kiwi-Träume

Beim letzten Spaziergang durch eine Schrebergarten-Anlage (zum Ideen abschauen) habe ich nun die Besitzer dieser kiwiumrankten Laube sprechen können.

Die Kiwiranken gehen einmal ums Haus herum und im Herbst ist schon reichlich geschnitten worden.
5000 Früchte hat man geerntet, von den nun schon armdicken Stauden und sie wurden 1986 gepflanzt. Männliche und weibliche Pflanzen.

Inzwischen hat der Laubenbesitzer aus Supermarkt-Früchten schon eigene Kiwis gezogen und 50 Stück an die Laubenbesitzer in der Anlage verschenkt.Schon beeindruckend das ganze.

Nun zeig ich mal meine `Jenny`. ................ NICHT LACHEN!


Ein 80 cm-langer Trieb mit einigen Ästchen. Naja, jeder hat mal klein angefangen. ;o) Da die jetzigen Kiwipflanzen aus Stecklingen gezogen werden, fruchten sie auch eher. In der Regel im 2 oder 3 Standjahr. Aus Samen gezogen dauert das schonmal 8-10 Jahre.

Die Knospen brechen schon auf, also hat sie unseren Winter gut überstanden.


Ein weiblicher Hayward-Steckling steht bei mir auf der Fensterbank. Ein Blatt hat er getrieben und am anderen Ende etwas, was aussieht wie eine Wurzelknolle. Wiedermal heißt es abwarten ... ob´s was wird?



Nicht scharf, aber selten! *grins*


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Nachtrag für mich:
Besucherzähler: 2000 erreicht

1 Kommentar:

Naturwanderer hat gesagt…

Toll Heike, wir haben Bayernkiwis, sie haben nur die Größe einer Stachelbeere, aber einer großen. Dafür kann man sie mit der Schale essen, schmecken suuuper süss. In manchen Jahren gab es soviel davon, dass ich Marmelade davon machte.
Lieber Gruß
von Edith