Donnerstag, 5. März 2009

Zwergnektarine

Auch ohne Winterschutz hat unser Bäumchen den kalten Januar mit minus 15 Grad schadlos überstanden.
Die ersten Blätter wachsen aus den Spitzen.


Die grünen Äste sind der Zuwachs vom letzten Jahr.
Mal sehen ob wir auch ohne giftige Kupferspritzung von der Kräuselkrankheit verschont bleiben.

2 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

HMM, ich will dich ja nicht desillusionieren, aber wenn Du in Deiner Region schon Kräuselkrankheit gesehen hast, wird auch deine Mininektarine mittelfristig Kräuselkrankheit bekommen. Das Problem ist: die Pflanzen gehen nach 2-4 Jahren daran zugrunde - und jeweils nach dem Austrieb kann die Krankheit nicht mehr bekämpft werden.

Eine Kupferspritzung im richtigen Moment, nämlich Mite Februar, ist immer noch das einfachste und effizienteste, auch ökologischer als nach Krankheitsausbrauch nachher alles Mögliche und Unmöglioche ohne Erfolg auszuprobieren...

Sorry, aber ich verkaufe seit 25 Jahren Pfirischbäume und Nektarinen und ich weiss, dass die Leute mir nicht glauben und es halt einfach mal so ausprobieren, ich weiss aber auch, wie sie dann nach dem Ausbruch der Krankheit alles versuchen, um dem Bäumchen zu helfen .- egebnislos....

Heike hat gesagt…

Hallo Markus,

ich kenne hier keine Nektarinen oder Pfirsiche in der Umgebung.
Im letzten Jahr sind wir von der Kräuselkrankheit verschont geblieben.
Vielleicht beleibt es so. Ich hoffe!
Sonst kommt der Baum weg.
Denn Kupfersulfat ist mir zu gefährlich. Kinder und Tiere springen im Garten.