Gleich gegenüber der Gedächtniskirche liegt das Aquarium.
Wir hatten von dem imposantem Haus schon viel Gutes gehört.
Um so erstaunter waren wir über das große Haus mit steinernen Dinosaurier davor.
Auch die Fassaden waren kunstvoll gestaltet.
Ebenso das Treppenhaus.
Sehr schön angelegte Becken und die Fische waren zum Teil gigantisch.
Mich zog es natürlich mehr in die oberen zwei Etagen ... zu den Reptilien und Insekten.
Mein Fazit:
den Berliner Zoo mit seinen veralterten Zwingern kann man getrost vergessen, besonders die Bärenhaltung *daumenrunter* aber das Aquarium ist ein MUSS.
Montag, 29. September 2014
Donnerstag, 18. September 2014
Kolibri im Garten
So läßt es auf dem ersten Blick vermuten.
Aber es ist ein Taubenschwänzchen, was jetzt im Spätsommer die gelben Wandelröschen anfliegt.
Gestern hatten wir nochmal 28 Grad. Herrlich!
Die scheuen und schnell fliegenden Tiere, sind garnicht so leicht zu fotografieren.
Aber es ist ein Taubenschwänzchen, was jetzt im Spätsommer die gelben Wandelröschen anfliegt.
Gestern hatten wir nochmal 28 Grad. Herrlich!
Die scheuen und schnell fliegenden Tiere, sind garnicht so leicht zu fotografieren.
Samstag, 13. September 2014
Zoo Berlin
Am dritten Tag unserer Berlin-Reise besuchten wir den dortigen Zoo mit Aquarium- und Reptilien-Haus.
Aber ich bin mal ehrlich ... wir waren von Berliner Zoo entäuscht.
Da haben wir hier in NRW schönere und vorallem sehenswertere Tieren in artgerechteren Gehegen.
Vor allem die greise Braunbärin Schnute lebt in einem kleinen Zwinger ganz allein.
Seit Jahren bemüht sich die Organisation "Vier Pfoten" um die Aussiedung des alten Bären in einen Bärenpark.
Doch die Herren Politiker brauch ja einen Berliner Bären in Zoo, da dies ihr Wappentier ist. Traurig!
Da lob ich mir den Gelsenkirchener Zoom-Erlebnispark, da haben die Bären große weitläufige Freiräume mit Felsen und Wasserlauf.
Der Eintrittspreis war mit 13 Euro auffallend gering.
Die Kombikarte mit dem Aquarium-Haus kostete allerdings 20 Euro.
Aber so spart man sich das lange anstehen an der Zoo-Kasse, wenn man zuerst das Aquarium besucht.
Das Haus ist sehenswert und wir waren positiv überrascht.
Sodass ich fürs Aquarium nochmal extra bloggen werde.
Leider gab es an der Kasse keinen Zooplan und auch keinen Rundweg ausgeschildert, sodass wir uns auch gleich im Kreis verzettelten. Ärgerlich!
Andere Zoobesucher ging es genauso.
Viele fotografierten am Eingang den Lageplan ... was aber auch nicht sehr hilfreich war, da sehr klein beschriftet.
So zockelten wir mehr planlos an den Elefanten vorbei durch den Zoo.
Das erst neu eröffnete Vogelhaus wirkte recht leer.
Doch das wird sich im laufe der Jahre sicher noch ändern.
Die über 500 Jahre alte Eiche hat uns beeindruckt.
Gepflanzt 1480!
Das Panzernashorn mit seinem gewaltigem Aussehen hatte sich am Kopf verletzt und blutete.
War es deshalb im kleinen Stall eingesperrt?
Bei den Pinguinen rieselten unaufhörlich Eis-Scheibchen aus der Schnee-Maschine.
Schnell wieder raus, denn wir hatten an diesem Tag 25 Grad.
Die Dromedare mit den roten Berberitzen in Vordergrund waren ein schönes Motiv.
Hier saßen wir auch lange auf einer Bank und sahen den Tieren zu.
Nochmal würde ich den Zoo nicht besuchen.
Und für Bärin Schnute hoffe ich, dass die Verantwortlichen doch noch ein Einsehen haben und den Transport in den Bärenwald Müritz genehmigen.
Aber ich bin mal ehrlich ... wir waren von Berliner Zoo entäuscht.
Da haben wir hier in NRW schönere und vorallem sehenswertere Tieren in artgerechteren Gehegen.
Vor allem die greise Braunbärin Schnute lebt in einem kleinen Zwinger ganz allein.
Seit Jahren bemüht sich die Organisation "Vier Pfoten" um die Aussiedung des alten Bären in einen Bärenpark.
Doch die Herren Politiker brauch ja einen Berliner Bären in Zoo, da dies ihr Wappentier ist. Traurig!
Da lob ich mir den Gelsenkirchener Zoom-Erlebnispark, da haben die Bären große weitläufige Freiräume mit Felsen und Wasserlauf.
Der Eintrittspreis war mit 13 Euro auffallend gering.
Die Kombikarte mit dem Aquarium-Haus kostete allerdings 20 Euro.
Aber so spart man sich das lange anstehen an der Zoo-Kasse, wenn man zuerst das Aquarium besucht.
Das Haus ist sehenswert und wir waren positiv überrascht.
Sodass ich fürs Aquarium nochmal extra bloggen werde.
Leider gab es an der Kasse keinen Zooplan und auch keinen Rundweg ausgeschildert, sodass wir uns auch gleich im Kreis verzettelten. Ärgerlich!
Andere Zoobesucher ging es genauso.
Viele fotografierten am Eingang den Lageplan ... was aber auch nicht sehr hilfreich war, da sehr klein beschriftet.
So zockelten wir mehr planlos an den Elefanten vorbei durch den Zoo.
Das erst neu eröffnete Vogelhaus wirkte recht leer.
Doch das wird sich im laufe der Jahre sicher noch ändern.
Die über 500 Jahre alte Eiche hat uns beeindruckt.
Gepflanzt 1480!
Das Panzernashorn mit seinem gewaltigem Aussehen hatte sich am Kopf verletzt und blutete.
War es deshalb im kleinen Stall eingesperrt?
Bei den Pinguinen rieselten unaufhörlich Eis-Scheibchen aus der Schnee-Maschine.
Schnell wieder raus, denn wir hatten an diesem Tag 25 Grad.
Die Dromedare mit den roten Berberitzen in Vordergrund waren ein schönes Motiv.
Hier saßen wir auch lange auf einer Bank und sahen den Tieren zu.
Nochmal würde ich den Zoo nicht besuchen.
Und für Bärin Schnute hoffe ich, dass die Verantwortlichen doch noch ein Einsehen haben und den Transport in den Bärenwald Müritz genehmigen.
Freitag, 12. September 2014
Letzte Sommertage genießen
Bisher bin ich noch nicht dazu gekommen, weitere Berlin-Fotos zu bearbeiten, da wir im Moment das schöne Wetter in vollen Zügen genießen.
Ich hatte kurzfristeig fast eine Woche frei, heute muß ich wieder ...
Eine sommerliche Einzugsparty bis nachts um 1 Uhr haben wir bei Tochter, Schwiegersohn und mit gut 50 Gästen im Garten gefeiert.
Männe hatte 2 Liter Tzatziki angerührt und später den Grilldienst übernommen ;o)
Ich hatte einen großen Pott Nudelsalat und fast 50 Blätterteigschnecken gebacken.
Einige Kinder tobten durch den großen Garten und Lea hat den Trubel ganz gut weggesteckt.
Es hat allen gefallen, aber leider, wie das so oft ist, hat niemand Fotos gemacht.
Anfang der Woche hab ich Geburtstag gefeiert.
Ganz kurzfristig sind wir ins Märchencafe gefahren und abends waren wir bei Schrödes Tafelfreuden lecker essen mit einem sagenhaften Ausblick auf "unseren" See.
Wir haben nun beschlossen, uns öfter so eine Auszeit zu können.
Denn niemand weiß was noch kommt.
Zur Zeit müssen wir fast täglich Krankenhausluft schnuppern *puuuh*
Mutter liegt seit 2 Wochen (laparoskopische Cholezystektomie) dort.
Also genießen wir das schöne Sommerwetter und die lauen Abende noch, bevor der Herbst kommt.
Ich hatte kurzfristeig fast eine Woche frei, heute muß ich wieder ...
Eine sommerliche Einzugsparty bis nachts um 1 Uhr haben wir bei Tochter, Schwiegersohn und mit gut 50 Gästen im Garten gefeiert.
Männe hatte 2 Liter Tzatziki angerührt und später den Grilldienst übernommen ;o)
Ich hatte einen großen Pott Nudelsalat und fast 50 Blätterteigschnecken gebacken.
Einige Kinder tobten durch den großen Garten und Lea hat den Trubel ganz gut weggesteckt.
Es hat allen gefallen, aber leider, wie das so oft ist, hat niemand Fotos gemacht.
Anfang der Woche hab ich Geburtstag gefeiert.
Ganz kurzfristig sind wir ins Märchencafe gefahren und abends waren wir bei Schrödes Tafelfreuden lecker essen mit einem sagenhaften Ausblick auf "unseren" See.
Wir haben nun beschlossen, uns öfter so eine Auszeit zu können.
Denn niemand weiß was noch kommt.
Zur Zeit müssen wir fast täglich Krankenhausluft schnuppern *puuuh*
Mutter liegt seit 2 Wochen (laparoskopische Cholezystektomie) dort.
Also genießen wir das schöne Sommerwetter und die lauen Abende noch, bevor der Herbst kommt.
Sonntag, 7. September 2014
Schnelle Geschenkidee
Eine entfernt wohnende Freundin hat uns kurzfristig zu ihrem Geburtstagskaffee eingeladen.
Nun mußte schnell ein schönes Geschenk her.
Ich habe ihm hiesigen Supermarkt eine große 3-stielige Orchidee bekommen, dazu eine Flasche Sekt gekauft.
Dann auf dem Rückweg mit dem Rad einige Lampions vom Feld gepflückt und zu Hause beides damit herbstlich geschmückt.
Fertig ... und die Freundin hat sich gefreut.
Nun mußte schnell ein schönes Geschenk her.
Ich habe ihm hiesigen Supermarkt eine große 3-stielige Orchidee bekommen, dazu eine Flasche Sekt gekauft.
Dann auf dem Rückweg mit dem Rad einige Lampions vom Feld gepflückt und zu Hause beides damit herbstlich geschmückt.
Fertig ... und die Freundin hat sich gefreut.
Samstag, 6. September 2014
Berlin-Rundfahrt
Den zweiten Tag unserer Berlin-Reise nutzten wir für eine 6-stündige Rundfahrt.
Ab Alexanderplatz ging es für 17 Euro mit diesem Doppeldecker-Bus kreuz und quer durch Berlin.
So eine live-moderierte Rundfahrt kann ich nur empfehlen, da man jederzeit auch aussteigen kann, um sich Sehenswürdigkeiten anzusehen und später erneut in die Rundfahrt einzusteigen.
Immer wieder erinnert gerade Berlin an den 2. Weltkrieg.
Hier stehen über 200 Steinblöcke ... Denkmal für die ermordeten Juden Europas.
Sehr interessant fand ich, dass die Stelen um bis zu 2 Grad geneigt auf einem welligen Untergrund stehen und so für ein Gefühl der Unsicherheit sorgen.
Gleich in der Nähe befindet sich das Brandenburger Tor.
Hier von der West-Berliner Seite aus.
Bei meinem letzten Besuch konnte man noch nicht hindurch gehen.
Und schwupps ... sind wir in Ost-Berlin. :o)
Hier mit Trabi ... der durfte ja nicht fehlen.
Und obwohl keine Ferien mehr waren und wir die Rundfahrt an einem Dienstag machen, wimmelte es doch ganz schön vor lauter Leuten.
Straße "Unter den Linden" ... hier tranken wir Kaffee und aßen ein Eis um dem Treiben zuzusehen.
Weiter gings ins Regierungsviertel mit seinen vielen Bauten.
Hier sieht man den alten und neuen Teil des Reichtagsgebäudes.
Nun kommen wir zur Siegessäule mit der Gold-Else, wie die Berliner die Siegesgöttin Viktoria nennen.
Mit 1,5 kg Gold wurde sie 2011 frisch aufpoliert.
285 Stufen führen im inneren der Säule hinauf.
Auch Teile der Berliner Mauer findet man immer wieder in der Stadt.
Mich wundern nur die vielen Mauerteilchen die immer noch in den Souvenier-Läden verkauft werden.
Ob die noch original sind?
Müßten in 25 Jahren doch längst ausverkauft sein.
Ich besitze noch einige blaue Stücke von einem Bekannten der sie damals 1989 selbst abgeschlagen hatte.
Für jederman bekannt ist auch der Berliner Grenzübergang "Checkpoint Charlie".
Die wenigsten wissen allerdings nicht, wie es zu diesem Namen "Charlie" kam.
Aber ganz einfach ... es gab drei von den Amerikanern genutzte Kontrollpunkte, die nach dem internationalem Alphabet benannt wurden. Alpha, Bravo und Charlie.
Der Checkpoint Charlie zählt heute als Gedenkstätte zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten Berlins.
Etwas unwirklich so zwischen McDonald und Andenken-Lädchen finde ich.
Dabei wurde er durch spektakuläre Fluchten einzelner DDR-Bürger bekannt.
Besonders tragisch 1962 ... der Tod Peter Fechters.
Die kürzlich eröffnete Ausstellung BlackBox gleich am Checkpoint.
Zentrum Kalter Krieg schildert am historischen Ort die Teilung Deutschlands.
Eintrittspreis mit 5 Euro moderat.
Zwei Reihen Kopfsteinpflaster ziehen sich durch Berlin gegen das Vergessen.
Hilft bei der geschichtlichen Erfassung und Fragen wie: stehe ich gerade auf BRD- oder DDR-Boden?! ;o)
Das rote Rathaus.
Hier wurden wir durch den Moderator im Bus auf zwei gepanzerte Limousinen aufmerksam gemacht.
Nur zwei Personen werden in Berlin mit diesen hohen Sicherheitsstandart transportiert.
Der Bürgermeister Wowereit und der Innensenator Henkel vom Landeskriminalamt.
Er meinte, da die Fahrt zum Rathaus ging, dass kann nur der Bürgermeister sein.
Das war er auch ... war unterwegs zu einem schweren Gang ... seinem Rücktritt, wie wir später hörten.
Zurück am Alexplatz mußte ich doch noch den riesigen Affenkopf fotografieren.
Nach 6 Stunden durch Berlin ... gelaufen und gefahren ... waren wir platt, machten uns abends im Hotel frisch, um dann noch gemütlich im Volkspark Restaurant Schönbrunn drußen bei einem Bierchen und lecker Essen die ganze Info vom Tag revue passieren zu lassen und die Seele bäumeln zu lassen.
Ab Alexanderplatz ging es für 17 Euro mit diesem Doppeldecker-Bus kreuz und quer durch Berlin.
So eine live-moderierte Rundfahrt kann ich nur empfehlen, da man jederzeit auch aussteigen kann, um sich Sehenswürdigkeiten anzusehen und später erneut in die Rundfahrt einzusteigen.
Immer wieder erinnert gerade Berlin an den 2. Weltkrieg.
Hier stehen über 200 Steinblöcke ... Denkmal für die ermordeten Juden Europas.
Sehr interessant fand ich, dass die Stelen um bis zu 2 Grad geneigt auf einem welligen Untergrund stehen und so für ein Gefühl der Unsicherheit sorgen.
Gleich in der Nähe befindet sich das Brandenburger Tor.
Hier von der West-Berliner Seite aus.
Bei meinem letzten Besuch konnte man noch nicht hindurch gehen.
Und schwupps ... sind wir in Ost-Berlin. :o)
Hier mit Trabi ... der durfte ja nicht fehlen.
Und obwohl keine Ferien mehr waren und wir die Rundfahrt an einem Dienstag machen, wimmelte es doch ganz schön vor lauter Leuten.
Straße "Unter den Linden" ... hier tranken wir Kaffee und aßen ein Eis um dem Treiben zuzusehen.
Weiter gings ins Regierungsviertel mit seinen vielen Bauten.
Hier sieht man den alten und neuen Teil des Reichtagsgebäudes.
Nun kommen wir zur Siegessäule mit der Gold-Else, wie die Berliner die Siegesgöttin Viktoria nennen.
Mit 1,5 kg Gold wurde sie 2011 frisch aufpoliert.
285 Stufen führen im inneren der Säule hinauf.
Auch Teile der Berliner Mauer findet man immer wieder in der Stadt.
Mich wundern nur die vielen Mauerteilchen die immer noch in den Souvenier-Läden verkauft werden.
Ob die noch original sind?
Müßten in 25 Jahren doch längst ausverkauft sein.
Ich besitze noch einige blaue Stücke von einem Bekannten der sie damals 1989 selbst abgeschlagen hatte.
Für jederman bekannt ist auch der Berliner Grenzübergang "Checkpoint Charlie".
Die wenigsten wissen allerdings nicht, wie es zu diesem Namen "Charlie" kam.
Aber ganz einfach ... es gab drei von den Amerikanern genutzte Kontrollpunkte, die nach dem internationalem Alphabet benannt wurden. Alpha, Bravo und Charlie.
Der Checkpoint Charlie zählt heute als Gedenkstätte zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten Berlins.
Etwas unwirklich so zwischen McDonald und Andenken-Lädchen finde ich.
Dabei wurde er durch spektakuläre Fluchten einzelner DDR-Bürger bekannt.
Besonders tragisch 1962 ... der Tod Peter Fechters.
Die kürzlich eröffnete Ausstellung BlackBox gleich am Checkpoint.
Zentrum Kalter Krieg schildert am historischen Ort die Teilung Deutschlands.
Eintrittspreis mit 5 Euro moderat.
Zwei Reihen Kopfsteinpflaster ziehen sich durch Berlin gegen das Vergessen.
Hilft bei der geschichtlichen Erfassung und Fragen wie: stehe ich gerade auf BRD- oder DDR-Boden?! ;o)
Das rote Rathaus.
Hier wurden wir durch den Moderator im Bus auf zwei gepanzerte Limousinen aufmerksam gemacht.
Nur zwei Personen werden in Berlin mit diesen hohen Sicherheitsstandart transportiert.
Der Bürgermeister Wowereit und der Innensenator Henkel vom Landeskriminalamt.
Er meinte, da die Fahrt zum Rathaus ging, dass kann nur der Bürgermeister sein.
Das war er auch ... war unterwegs zu einem schweren Gang ... seinem Rücktritt, wie wir später hörten.
Zurück am Alexplatz mußte ich doch noch den riesigen Affenkopf fotografieren.
Nach 6 Stunden durch Berlin ... gelaufen und gefahren ... waren wir platt, machten uns abends im Hotel frisch, um dann noch gemütlich im Volkspark Restaurant Schönbrunn drußen bei einem Bierchen und lecker Essen die ganze Info vom Tag revue passieren zu lassen und die Seele bäumeln zu lassen.
Freitag, 5. September 2014
Montag, 1. September 2014
"Berlin, Berlin ...
... wir fahren nach Berlin!" *sing* ... hieß es letzten Montag für uns.
Ganz entspannt mit dem IC der Deutschen Bahn und reservierten Plätzen sind wir für 130 Euro (mit Rückfahrt) angereist.
Da kann man die 560 km NICHT billiger mit dem Auto fahren.
Schon garnicht in 4 1/2 Stunden.
Mal abgesehen vom Stress auf einer 8-spurigen Straße mitten durch Berlin.
Von den kamikaze-fahrenden Radfahrern will ich mal garnicht sprechen.
Oh Gott, die fahren neben, vor und dicht hinter Bus und LKW ... immer schön im toten Winkel. O_O
Da nutzt der Helm unterm Zwillingsreifen auch nix mehr.
Aber zurück zur Reise.
Vom Haupt-Bahnhof ging es in 19 Minuten mit dem Bus nach Friedrichshain.
Wir hatten alle 5 Tage sonniges Wetter mit Temperaturen über 20 Grad.
Ja, wenn Engel reisen ;o)
Wir wurden im ****Victor´s Residenz-Hotel freundlich mit rotem Eistee begrüsst und dann gab es den Schlüssel für Zimmer 517.
Wir glaubten unseren Augen nicht, als wir dann in die 70 !!!!qm-Suite kamen.
Eine ganze Wohnung für uns ... riesen Schlafzimmer, neues Bad, seperate Küche, Wohnzimmer mit Esstisch + 4 Stühle, Sofa, Sessel, Schreibtisch und 2 TV-Geräte mit kostenlosem sky-Anschluss.
Wir waren baff ... 4 Übernachtungen mit Frückstücksbuffet vom Allerfeinsten für sage und schreibe 258 Euro.
Das hat Männe im Dezember gut gebucht.
Regulärer Preis wären 650 gewesen.
Ausblick zum Volkspark Friedrichshain.
Mittags ging es dann mit dem Bus direkt vom Hotel per Kurzstrecke
(1,50 €) zum Alexanderplatz.
Auf eine legendäre Currywurscht ... die jetzt fast nur noch ohne Pelle angeboten wird.
Gewöhnungsbedürftig!
Aber die Mehrheit der Berliner mögen sie so lieber.
Kurzer Primark-Besuch ... muß man gesehen haben, wie die jungen Mädels säckeweise die Kleidung rausschleppen.
Die Männer stehen draußen auf dem Alexplatz und warten.
Meiner auch ... ;o)
Ansonsten ... über den Platz schlendern ... Schaufenster gucken ... Leute beobachten ... Akrobaten, Künstlern und Straßenmalern zusehen ... und die typischen Plattenbauten von ehemals Ost-Berlin bestaunen.
Es wuselt nur so vor Menschen.
Was hat sich das "drüben" seid dem Mauerfall verändert!!!
Abends ging es geschafft zurück ins Hotel.
Weitere Fotos gibt es später mal, da Mutter Freitag-Abend vom Pflegeheim ins 10 km-entfernte Krankenhaus kam, ist die Zeit etwas knapp für mich.
Ganz entspannt mit dem IC der Deutschen Bahn und reservierten Plätzen sind wir für 130 Euro (mit Rückfahrt) angereist.
Da kann man die 560 km NICHT billiger mit dem Auto fahren.
Schon garnicht in 4 1/2 Stunden.
Mal abgesehen vom Stress auf einer 8-spurigen Straße mitten durch Berlin.
Von den kamikaze-fahrenden Radfahrern will ich mal garnicht sprechen.
Oh Gott, die fahren neben, vor und dicht hinter Bus und LKW ... immer schön im toten Winkel. O_O
Da nutzt der Helm unterm Zwillingsreifen auch nix mehr.
Aber zurück zur Reise.
Vom Haupt-Bahnhof ging es in 19 Minuten mit dem Bus nach Friedrichshain.
Wir hatten alle 5 Tage sonniges Wetter mit Temperaturen über 20 Grad.
Ja, wenn Engel reisen ;o)
Wir wurden im ****Victor´s Residenz-Hotel freundlich mit rotem Eistee begrüsst und dann gab es den Schlüssel für Zimmer 517.
Wir glaubten unseren Augen nicht, als wir dann in die 70 !!!!qm-Suite kamen.
Eine ganze Wohnung für uns ... riesen Schlafzimmer, neues Bad, seperate Küche, Wohnzimmer mit Esstisch + 4 Stühle, Sofa, Sessel, Schreibtisch und 2 TV-Geräte mit kostenlosem sky-Anschluss.
Wir waren baff ... 4 Übernachtungen mit Frückstücksbuffet vom Allerfeinsten für sage und schreibe 258 Euro.
Das hat Männe im Dezember gut gebucht.
Regulärer Preis wären 650 gewesen.
Ausblick zum Volkspark Friedrichshain.
Mittags ging es dann mit dem Bus direkt vom Hotel per Kurzstrecke
(1,50 €) zum Alexanderplatz.
Auf eine legendäre Currywurscht ... die jetzt fast nur noch ohne Pelle angeboten wird.
Gewöhnungsbedürftig!
Aber die Mehrheit der Berliner mögen sie so lieber.
Kurzer Primark-Besuch ... muß man gesehen haben, wie die jungen Mädels säckeweise die Kleidung rausschleppen.
Die Männer stehen draußen auf dem Alexplatz und warten.
Meiner auch ... ;o)
Ansonsten ... über den Platz schlendern ... Schaufenster gucken ... Leute beobachten ... Akrobaten, Künstlern und Straßenmalern zusehen ... und die typischen Plattenbauten von ehemals Ost-Berlin bestaunen.
Es wuselt nur so vor Menschen.
Was hat sich das "drüben" seid dem Mauerfall verändert!!!
Abends ging es geschafft zurück ins Hotel.
Weitere Fotos gibt es später mal, da Mutter Freitag-Abend vom Pflegeheim ins 10 km-entfernte Krankenhaus kam, ist die Zeit etwas knapp für mich.
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