Donnerstag, 7. Januar 2010

Zum WE warm anziehen !!!

Es kommt was Großes auf uns zu.
Die Wettervorhersagen fürs WE hören sich nicht gut an.

Zitat-Auszüge von www.nachrichten.t-online.de:

Am Wochenende braut sich ein Unwetter über weiten Teilen Deutschlands zusammen.
Starke Schneefälle und ein eisiger Wind werden für extreme Verkehrsbehinderungen sorgen ... am Samstag und Sonntag besser zu Hause zu bleiben.

- Am Freitagabend erreichen die ersten kräftigen Schneefälle das nördliche Baden-Württemberg und das Saarland.
Im Verlauf der Nacht breitet sich das Niederschlagsgebiet auch über Rheinland-Pfalz, Hessen, Thüringen, Sachsen, Sachsen-Anhalt und das südliche Brandenburg aus.
Große Probleme wird dann ein stürmischer Nordost-Wind verursachen.
Wir müssen verbreitet mit zehn bis 20 Zentimetern Neuschnee rechnen, der von starken Winden ständig aufgewirbelt und aufgetürmt wird.
Der Unwetterexperte warnte davor, in der Nacht zum Samstag in dieser Unwetter-Region das schützende Haus zu verlassen.
Weder mit dem Auto, noch zu Fuß sollte man sich vor die Tür wagen.

- Am Samstag weiten sich die Schneefälle in Richtung Norden aus.
Südlich einer Linie von Ostfriesland, Hamburg und Rügen gibt es dann ergiebigen Schneefall.
Schleswig-Holstein und das nördliche Mecklenburg-Vorpommern bekommen voraussichtlich nicht viel Schnee ab.
Doch auch hier sollten sich Autofahrer auf massive Verkehrsbehinderungen einstellen
Der Schwerpunkt der Unwetter liegt am Samstag in Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen und der gesamten Nordhälfte.
Man warnt davor, eine Fahrt in die nördlichen Mittelgebirge zu planen: Hier fegen schwere Sturmböen über die Berge und durch die Täler.
In Gipfellagen sind sogar Orkanböen möglich.
"In dieser sibirischen Kälte ist es lebensgefährlich", warnte der Meteorologe.
Die Wahrscheinlichkeit für Störungen in der Stromversorung ist auf jeden Fall gegeben.

- Am Sonntag schwächen sich der Sturm und die Schneefälle dagegen langsam ab.

Für die nächsten Tage empfehle ich die Meldungen der Unwetterzentrale im Auge zu behalten.
Noch ist alles im grünen Bereich.

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