Ausser den Stabschrecken lebt eine Ghana-Gottesanbeterin bei uns.
Faszinierender Lauerjäger, die hilfen unser Haus insektenfrei zu halten.
Vor einigen Tagen hat sie ihre zweite Ootheke gebaut.
Ein Schaumnest, in das sie die Eier legt.
Doch leider wird daraus nix schlüpfen, weil das Männchen fehlt.
Direkt daneben steht das 200 l-Aquarium.
Außer unserer Mino leben darin eine große Anzahl an Süßwasserfischen.
Jeder Schildkrötenhalter würde die Hände über dem Kopf zusammenschlagen, aber mit einer Moschusschildkröte ist das machbar.
Nur kranke und tote Tier werden gefressen.
Unter der Korkrinde leben die zwei unzertrennlichen Dornaugen.
Ein Stockwerk höher unsere Dalmatiner ... die GsD nicht bellen können.
Unser Goldi (Zitronen-Schmerle) war wegen seiner Größe ein Abgabetier und lebte im Zoohandel allein im Pflanzenbecken.
Die Verkäuferin hatte ihre liebe Mühe ihn einzufangen.
Das mochte er garnicht und die ersten Wochen blieb er versteckt.
Doch nun zeigt sich, daß er ein ganz schlaues Kerlchen ist und einiges mehr an Grips hat, wie die anderen Fische.
Die Antennen- und Panzerwelse teilen sich den Sandboden, da bleibt kein fressbares Krümelchen über.
Sie gehören noch zu den ersten Fischen, die wir 2005 angeschafft haben und können weitaus älter werden als ein Hund.
Zum Schluß die Wagtail-Platys, die schon für reichlich Nachwuchs gesorgt haben.
Sie werden im Gegensatz zu den Welsen nur 2-3 Jahre alt.
Da muß man zu den Jungtieren nur ab und an für frisches Blut sorgen.
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