Bei teilweise Sonnenschein und 8 Grad haben wir bis zur Dunkelheit einiges geschafft.
Der Zwetschgenbaum hat seine Wassertriebe geschnitten bekommen.
Beide Komposter sind ausgeleert und der Inhalt im Gemüsebeet untergegraben.
Die Hälfte der Beete habe ich gesäubert und sind wieder unkrautfrei.
Nun können die Frühlingsblüher durchstarten.
Die ersten Elfenkrokuse blühen nun endlich.
Auch die roten Christrosen (Helleborus orientalis) wollen bald.
Die Weißen (Helleborus niger) haben leider unter der Kälte im Januar gelitten und braune Stellen bekommen.
Die Schneeglöcken wollen ihre Blüten noch nicht öffnen. Dahinter steht der gelbblühende Gemswurz schon in den Startlöchern.
Im Raiffeissen-Markt habe ich noch preiswerte Blumenzwiebeln bekommen. Nun hängen sie zum Quellen einen Tag in der Regentonne. Heute werden sie eingegraben. Bühen dann wohl erst im Mai, aber das macht nix.
... und sie war auch wieder da. Frau Grünspecht hat die Wiese beackert. ;o)
2 Kommentare:
Wie ich sehe, treiben deine direkt in die Erde gepflanzten Christrosen ja doch bedeutend kräftiger aus, als meine im Topf.
Ich glaube, ich werde die mal ins neue Blumenbeet umsetzen ...
Frau Grünspecht gefällt mir. Ich hatte heute Früh schon die Elster vor der Kamera. Unsere Katzen haben gestern Knochen aus dem Eintopf zum Abnagen bekommen. An denen war heute die Elster sehr interessiert. Und Katze Gerda an der Elster. Es ging aber ohne Federlesen ab. Gruß Helga
Kommentar veröffentlichen