Samstag, 31. Dezember 2011

Eskaliert

Ausnahmezustand ................

Verzweifelter Anruf vom Vater: Hilfe, sie schlägt mich tot!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Mutter hysterisch im Hintergrund: Ich will nicht mehr leben, ich bring mich um!

110

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Nachtrag: mit der Polizei kam das Ordnungsamt.
Mutter wurde entmündigt und gegen ihren Willen ENDLICH in die Psychatrie gebracht.
Vater will erstmal nur ausschlafen.

Etwas Erleichterung macht sich breit.
Wir werden jetzt wie geplant mit den Kindern Fondue vorbereiten.

Nach all den Sorgen, Demütigungen und Hilflosigkeit haben auch wir ein Anrecht auf ein eigenes Leben.

Freitag, 30. Dezember 2011

4 Jahre

... ist es seit dem ersten Blog-Eintrag her.

Inzwischen sind 668 Beiträge geschrieben und es war schon oft hilfreich und interessant zurück zu blättern.

Wann haben in den vorangegangenen Jahren die ersen Schneeglöckchen geblüht?
Wann würde ausgesät oder geerntet?
Mal schnell ein Rezept gesucht oder überhaupt; was wurde früher zu Festtagen gegessen?

51 regelmäßige Leser haben sich eingetragen.
Bis zu 100 Anklicker am Tag.
Die Überzahl kommt aus Deutschland.
Jedoch habe ich auch Besucher aus der USA, Österreich, Schweiz, Frankreich, Italien, Belgien, Ukraine und auch China.

Waren es 2010 noch 15.310 sind es in diesem Jahr über 18.000 gewesen.

Nun wünsche ich Euch allen einen guten Rutsch und ein wirklich gesundes neues Jahr 2012!

Wir wurden Heilig Abend über einen Todesfall in der entfernten Familie unterrichtet.
Ich hatte schon die fehlende Weihnachtspost bemerkt.

Morgen werde ich zum bloggen nicht mehr kommen.
Die Kinder sind über Silvester da, was ein ganzes Stück von den zuspitzenden Problemen mit Mutter ablenkt.
Die Nerven sind blank, erneuter Anruf beim Amtsgericht ... die haben Zeit ohne Ende.
Mehr will ich nicht schreiben ... :(((
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Die Weihnachtsdeko ist teilweise schon wieder im Keller verschwunden und
Tochterkind hat mir ein schönes Blumen-Arrangement ganz in weiß gepflanzt.


Die Hyazinthen stehen im kühleren Flur, so habe ich länger was davon.

╠╣_██_Viel
╠╣.(ړײ) Glück
╠╣..(█) für
╠╣…/ l_ 2012!

Dienstag, 27. Dezember 2011

Orangencreme-Torte

Wie immer vor Weihnachten, bestellen wir unsere Zitrusfrüchte aus Mallorca.
Direkt aus Soller, unserem Urlaubsort, den wir 1981 das erstemal besuchten.
Da kommt Fernweh auf, wenn wir die Kiste öffnen.
Gut 12 kg frische naturbelassene Zitronen und Orangen - kann ich nur empfehlen.
www.fetasoller.com

Gleichzeitig gibts hier in Deutschland (Edeka/Trinkgut) einen köstlichen Orangenlikör auch aus Soller.





Mit beiden Zutaten gab es dieses Weihnachtsfest eine Orangencremetorte.



Rezept:
Orangencreme-Torte

Für den Biskuitteig
2 Eiern + die 3 Eiweiß von der Creme
150 g Zucker
1 Prise Salz
1 P. Vanillezucker
180 g Mehl
1/2 P. Backpulver

bei 175ºC für 30-35 Min. in einer Springform backen.
Tortenboden aus der Form nehmen und auskühlen lassen.
Einmal quer durchschneiden.


Für die Orangencreme
Saft von 3 Orangen (ca. 1/4 Liter)
2 TL Zitronensaft
3 Eigelb
120g Zucker
1 gehäufter EL Speisestärke
2 EL Orangenlikör
200 ml Sahne

Den Orangensaft mit Zitronensaft, Zucker, Speisestärke und Eigelb mischen.
In einem Topf unter Rühren aufkochen lassen.
Vom Herd nehmen und unter gelegentlichem Rühren abkühlen lassen.
Likör unterrühren.
Dann erst Sahne steif schlagen.
Vorsichtig unter die kalte Orangencreme heben.
Einen Teil auf den unteren Tortenboden streichen, 2. Hälfte des Tortenbodens drauflegen.
Rand und Oberfläche mit Orangencreme bestreichen.

Rand mit Mandelkrokant bestreuen.
Die Torte einen Tag vor dem Verzehr backen und durchziehen lassen.

Montag, 26. Dezember 2011

Weihnachten 2011

... und vorbei ist alles.
Die Kinder sind abgereist, in der Küche wartet der Abwasch.
Sohnemann hat sich mit neuem x-box-Spiel nach oben verzogen.
Männe ist ... ? In seiner Werkstatt verschollen. ;o)
Und ich habe einen Kopf wie ein Rathaus.
Es kündigt sich eine Erkältung an, obwohl ich in den letzten Tagen garnicht aus dem Haus war.
Naja, der Weg zum Komposter und Mülleimer zählt nicht.
Draußen haben wir 10 Grad und bevor ich die Weihnachtsdeko so langsam wieder abräume, noch ein paar Fotos für die späteren Jahre.






Unser Tannenbäumchen mit Ballen ist diesmal klein ausgefallen.
Aber im Gartencenter ist uns das garnicht aufgefallen. *reim*
Für nichtmal 15 Euro können wir 2012 nochmal dran singen. ;o)
                                                                                 







Einen neuen Stall haben wir uns, dank Tedi, auch geleistet.
Der alte, noch aus Tochters Schulzeit,hatte sich in seine Einzelteile aufgelöst.
Und Dank elektrischem Teelicht, hat die Krippe auch eine Feuerstelle ... unter der Ziege.








Das Wohnzimmerfenster nur minimal geschmückt.




Die Stumpenkerzen brennen immer einen Advent lang.
Der Weihnachtsbär wacht an der Haustüre.


Der süße Teller darf niemals fehlen und wird am 2. Weihnachtstag, wie jedes Jahr, nochmal aufgefüllt.










Und unsere Barbara-Zweige, die wir am 4. Dezember von unserem Rhein-Spaziergang mitgebracht haben, sind pünktlich erblüht.

Samstag, 24. Dezember 2011

LITTLE CHRISTMAS GEDICHT

When the last Kalendersheets
flattern through the winterstreets
and Dezemberwind is blowing
then ist everybody knowing
that it is not allzuweit
she does come the Weihnachtszeit

All the Menschen, Leute, people
flippen out of ihr warm Stüble
run to Kaufhof, Aldi, Mess
make Konsum and business,
kaufen this und jene things
and the churchturmglocke rings.

Manche holen sich a Tännchen
when this brennt they cry "Attention".
Rufen for the Feuerwehr
"Please come quick to löschen her!"
Goes the Tännchen off in Rauch
they are standing on the Schlauch.

In the kitchen of the house
mother makes the Christmasschmaus.
She is working, schufts and bakes
the hit is now her Joghurtkeks
and the Opa says als Tester
"We are killed bis to Silvester".

Then he fills the last Glas wine-
yes this is the christmastime!
Day by day does so vergang
and the holy night does come
you can think, you can remember
this is immer in Dezember.

Then the childrenlein are coming
candle-Wachs is abwärts running.
Bing of Crosby Christmas sings
while the Towerglocke rings
and the angels look so fine
well this is the Weihnachtstime.

Baby-eyes are kugelrund
the family feels kerngesund
when unterm Weihnachtsbaum they're hocking
then nothing can them ever shocking.
They are happy, are so fine
this happens in the christmastime.

The animals all in the house
the Hund, the Katz, the bird, the Maus,
are turning round the Weihnachtsstress,
enjoy this as never nie
well they find Kitekat and Chappi
in the Geschenkkarton of Papi.

The family behins to sing
and wieder does a Glöckchen ring.
Zum Song vom grünen Tannenbaum
the Tränen rennen down and down.
bis our mother pltzlich flennt
"The christmas-Gans im Ofen brennt!"
Her nose indeed is very fine
ENDE OF THE WEIHNACHTSTIME

 
In diesem Sinne:

Schöne …....… *´¨) -`☆´-
besinnliche …...… ¸.•´¸.•*´¨) ¸.•*¨)
und erholsame … (¸.•´… (¸.•` -`☆´-
-`☆´- … Feiertage! … -`☆´-

Freitag, 23. Dezember 2011

Einmal werden wir noch wach

... und nicht nur wir ... nein, die Grasfrösche haben Frühling und tummeln sich auf den Seerosenblättern, die bei den milden Temperaturen noch saftig grün sind.







Tagsüber haben wir gut 10 Grad ÜBER Null und da wird keine Winterruhe gehalten, sondern Ausschau gehalten. ;o)





Sogar fertig entwickelte Knospen liegen im Teich.
         







Am Teichrand blüht es gelb.
Was hat sich da ausgesät?
Senf, Raps oder Gänsekraut?



Und solche Fotos Ende Dezember!!!

Donnerstag, 22. Dezember 2011

Die längste Nacht

... haben wir überstanden.
Ab nun geht es aufwärts.

Petrus sei Dank hatten wir bisher nur einmal über Nacht eine Schneedecke, ansonsten frostfreien Herbst und Winter.


Meine Tochter hat mir vor 2 Wochen diesen Adventsstrauß mit roter Amarillis anrangiert.
Da er seitdem auf der Veranda steht, sieht er aus wie gerade frisch gebunden.
Ganz langsam öffnen sich die Knospen.
7 Stück an der Zahl. Mal sehen wann sie erblühen.

Ich wünsche Euch zwei nicht zu stressige Tage bis zum Weihnachtsfest!

Dienstag, 20. Dezember 2011

Erster Schnee

... und eine unruhige Nacht.
Der Wind klappert an den Roll-Läden und draußen schneit es seit Stunden.

Den ganzen Tag war das Thermometer nicht über 3 Grad gekommen.
Aktuell sind es 0,9 Grad.

Heute Vormittag haben wir alle Weihnachtseinkäufe erledigt.
Das Menü steht!
Die Kinder (und Männe) haben sich für Raclette entschieden.
Mir auch Recht, da muß ich nicht stundenlang in der Küche stehen.
Am 2. Feiertag gibts Entenbrust und -Keulen, Rotkohl, Bohnensalat und Klöße.
Es war relativ leer in den Läden.
Noch letzte Geschenke bei Pafümerie Pieper gekauft.
Sparkasse, Optiker besucht und Geld beim Herrenausstatter für zwei Winterpullis gelassen.

Anschließend zum Raiffeisenmarkt gefahren.
Dort waren auf alle Futterhäuser 40 % Rabatt.
Wir haben eins für Eichhörnchen gekauft.
Mit 5,99 Euro waren wir dabei.

Männe hat es noch abends auf einen Holzpfahl gesetzt. Oh Wunder!

Morgen früh muß ich mal Fotos vom Häuschen machen ... mit Schnee.

Denn der soll spätestens Donnerstag den Temperaturen über 10 Grad weichen. ;o) GsD!!!!

Gute Nacht!
















Hier die nachgelieferten Fotos von heute Morgen.

 
Und ... alle Jahre wieder ... eine Zuckerhutfichte wird zum Weihnachtsbaum.


Um ausgepflanzt jedes Jahr zu erfreuen.

Donnerstag, 15. Dezember 2011

Weiße Weihnacht?!

Aktuell scheint wieder alles möglich zu sein.

Mit dem WE setzt eine winterlichere Phase ein.
Nach dem bevorstehenden Sturmtief am Freitag sinken die Temperaturen ab und bis Mittwoch fällt immer wieder Schnee/Schneeregen.
Zur Wochenmitte soll sich die Wetterlage noch einmal ändern.
Ein Hochdruckgebiet ist im Anmarsch, dass zu den Weihnachtstagen kältere Luft aus dem Ost bringen könnte.
Im Moment ist das Rennen wieder völlig offen, alles scheint möglich, auch Schnee an den Weihnachtstagen.

Allerdings brachten uns die letzten 3 Winter mehr als genug Schnee.
Hier am Niederrhein können wir das garnicht gebrauchen.
Einen Schneeflug hat hier keine Stadt.
Also heißt es im Vorfeld ... streuen was das Zeug hält.
Für mich kann es ruhig weiter grün bleiben.

Ich habe mal rechts eine Umfrage gestartet.
Nun klickt mal fleißig. ;o)
Einige haben es ja schon getan.
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Nachtrag: Hier das Ergebnis!

Ja, sehr! 2 Stimmen (13%)
Nicht dieses Jahr! 3 Stimmen (20%)
Nein, nie! 10 Stimmen (66%)

Umfrage beendet

Mittwoch, 14. Dezember 2011

Weihnachtsfeier No. II

Herrje ... nur noch 10 Tage bis zum Heiligen Abend.
Das Reisebüro hat uns als Stammkundschaft angeschrieben und zur Adventsparty eingeladen.
Man lockt uns mit Verlosung, Glühwein, Stollen und Keksen.
Ich bin dann mal weg.
Männe hat leider Mittagschicht. *ggg*


Nachtrag:
Und ein paar selbstgebackene Weihnachtsplätzchen von "unserer" Reiseberaterin Dana hat Männe doch noch abgestaubt ... und wenn er die Tage artig den Teller zurück bringt, bekommt er auch wieder einen großen Urlaubskalender.

Dienstag, 13. Dezember 2011

100 Jahre ...

... wäre mein Opa Gerhard heute geworden.
Viel weiß ich nicht mehr von ihm.
Er starb 1982 ... damas war ich 20 Jahre alt.

Geboren wurde er  am 13. Dezember 1911 in Schlesien und war von Beruf  Tischler.
Noch heute besitze ich verzapfte Kästen und Fußbänkchen die von ihm hergestellt wurden.

Er spielte Mandoline und Akkordeon und heiratete Ende der 30ern meine Oma Klara.
Sie hatten zwei Töchter.
Meine Mutter wurde im Juni 1940 geboren und meine Tante 1943.
Sie hätten sicher ein schönes Leben in Lüben gehabt, wenn der Krieg nicht gewesen wäre.
Mein Opa Gerhard gehörte im 2. Weltkrieg dem Dragoner-Regiment zu Pferde an.

Das nebenstehende Foto entstand 1941/1942 während eines Urlaubs in der Wehrmachtszeit.
Für meine Mutter war der Mann ein Fremder.

GsD kam er ohne körperliche Verletzungen oder Gefangennahme durch diesen schlimmen Krieg.

Leider kam Ende Januar 1945 der Evakuierungsbefehl der NSDAP und meine Oma mußte Haus und Hof zurück lassen.
Mit Bollerwagen und zwei Kleinkindern schloss sie sich einem Treck an und es ging Richtung Westen in eine ungewisse Zukunft.
Es müssen weitere Familienangehörige dabei gewesen sein, denn ich weiß, daß Oma ihre kranke Mutter wärend der Flucht in einem Krankenhaus zurück lassen mußte und sie auch nach dem Krieg nicht wieder fand.
Meine Mutter (4 J.) und Tante (fast 2  J.) waren mit Stricken am Handgelenk an den Bollerwagen gebunden.
Damit sie nicht verloren gingen.
In sicher eisiger Kälte ging es Richtung Dresden.
Doch dort mußten sie in der Nacht vom 13. auf dem 14. Februar vor der Bombadierung in einen Wald (auf einem Berg) flüchten.
Von oben sahen sie  fassungslos der Zerstörung Dresdens zu.
Übernachtet wurde auf der Flucht in bäuerlichen Gehöften.
Zu essen gab es kaum was.
Die Bauern verschenkten schonmal Brot oder ein paar Kartoffeln.

Mein Opa hatte in der Wehrzeit immer brieflichen Kontakt durch eine Cousine in Berlin zu meiner Oma.

Wie und wo sie allerdings das Kriegsende erlebten, weiß ich nicht.

Mein Opa fand nach dem Krieg Arbeit als Tischler auf der Zeche Diergardt und später Zeche Mevissen hier im Ruhrgebiet.
Allerdings kam 1973 die Stilllegung und mein Opa war mit 62 Jahren arbeitslos.
Die anschließende Rente war sehr gering und sie wohnten in einer kleinen Zechenwohnung (ca. 50 qm) mit Kohleofen.
Meine Oma arbeitet nachmittags viele Jahre als Putzhilfe in einer Arztpraxis und wenn ich dort am offenen Fenster laut nach meiner Oma rief, durfte ich mich in den Praxisräumen aufhalten.
Das war immer interessant.

Nach dem Tod meines Opas zog meine Oma in ein kleines modernes Appartment mit Zentralheizung, Aufzug und Müllschlucker.
Leider ist sie dann ein paar Jahre später sehr plötzlich (1993, kurz vor der Geburt ihres 2. Enkels) nach einem Armbruch in ihrem Bett für immer eingeschlafen.
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Als Kind schenkte ich meinem Opa zum Geburtstag immer die Schokoladenfigur aus meinem Adventskalender.
Schön verpackt in einer Streichholzschachtel.

Meine Großeltern haben ihre Heimat nie wieder besucht.
Heute würde ich ihnen zu gerne die vielen Fotos von Lüben im Internet zeigen.

Doch leider ist es zu spät dafür ...

Montag, 12. Dezember 2011

Weihnachtsfeier

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Heute mal ohne Foto ... aber mit Sternenhimmel. *lach*

Ich hoffe, Ihr hattet auch alle ein schönes 3. Advent-WE?

Am Samstag war ich zur Firmen-Weihnachtsfeier beim Griechen in der Moerser Innenstadt.
Der Chef hat zum Buffet eingeladen.
Das Restaurant ansonsten sehr schön ... platzte mit unserer Belegschaft aus allen Nähten.

Leider hatten wir, die pünktlich um 18:00 Uhr eintrafen, die hinterste Eckbank im Saal belegt.
Die jenigen, die mit einer Stunde Verspätung kamen, saßen direkt an der Theke und am Buffet.

Unsere bestellten Getränke kamen leider häufig nicht bis zu uns nach hinten durch.
Sodas wir oft auf dem trockenem saßen. *lol*

Beim nächsten Mal wissen wir bescheid. ;o)

Der Chef hat eine kurze Ansprache gehalten, sich für die gute Zusammenarbeit bedankt, auch wenn die neue Waschstraße noch nicht so funktioniert wie sie soll.
Das Essen war lecker.
Von der Vorspeisenplatte über Lamm, Schwein, Fisch, Geflügel, Gemüse, Salat-Bar, Käseplatte und Nachspeise, konnten wir aus dem vollen schöpfen.
Ich glaube, ich war die Einzige, die Tzaziki gegessen hatte.

Nur den Ouzo habe ich zum Schluß vermisst ... das habe ich aber erst zu Hause bemerkt. *lach*

Dann mal einen guten Start in die Woche.

Ich muß erst Mittwoch wieder. *ätsch*

Samstag, 10. Dezember 2011

Apfel-Holunder

"Trink´s zuerst!"
Eine tolle Aktion, wie auch 2010, geht zu Ende.

Wir durften den neuen Saft von HohesC, bevor er in den Handel kommt, testen und beurteilen.

Der ganzen Familie schmeckt der Saft (ebenso wie Apfel-Pflaume) sehr gut.

Nicht zu süß!
Wir hatten Bedenken, was den herben Geschmack vom Holunder betrifft.
Doch wir waren zufrieden.

Die facebook-Auswertung läuft noch.
Bisher haben über 500 Tester die neue Sorte mit durchschnittlich 4.6 von 5 Sternen bewertet!
Und 96% empfehlen Apfel und Holunderbeere weiter! 

 
Wirklich fruchtig, erfrischend und lecker!

Freitag, 9. Dezember 2011

Winter-Kapriolen am Rhein

Ja, man glaubt es nicht.
Heute Nacht um 1:00 Uhr zeigt das Thermometer 12 Grad an.
Die hiesige Wetterstation bestätigt das.
Der vorhergesagte nächtliche Sturm war nur leicht.
Zeitweise bis 71 km/h und knapp 7 l/qm Regen sind gefallen.
Die Weihnachtsdeko hat keinen Schaden genommen.
Es dämmert nun, klarer Himmel (soweit man das erkennen kann), trocken und windstill bei 6 Grad.
Vor ein paar Tagen machten wir einen Spaziergang am Rhein entlang.
 






Bei dem  milden Wetter haben große
Scharen von Staren in den Rheinwiesen nach Futter gesucht.






Auch der Schäfer hat seine Tiere noch auf den Weiden.
Im letzten Jahr lag um diese Zeit schon dicker Schnee überall.






Am Rhein haben sich durch den niedrigen Wasserstand große Sandbänke gebildet.






Man kann stundenlang wie am Strand spazieren gehen.







Breite Muschelbänke werden sichtbar.






Leere Körbchenmuscheln ...






... die Leibspeise der Möwen.


Die Samenstände von einer giftigen Staude.
Name ist mir gerade entfallen.
Ich habe gegoogelt ... es ist der Stechapfel.
Sie wachsen zu Hauf in den Rheinwiesen ... auch zwischen den steinigen Aufschüttungen im Fahrwasser.






Flußaufwärts die "Brücke der Solidarität" spielte beim Arbeitskampf in den 80ern eine große Rolle.





Buntes Gras leistet Gesellschaft ...

... und wiegt sich im Wind.

Donnerstag, 8. Dezember 2011

Ratz-Fatz-Käsekuchen

Nachdem ich gestern meinen 6 Stunden Arbeitstag geendet hatte,
zu Hause im Keller dann eine Bügel-Stunde einlegte,
alle Kellerräume absaugte,
anschließend meinen Kleiderschrank ausmistete,
4 Säcke voll zum Kleidercontainer brachte
und ebenso 2 Tüten Altglas  im Glas-Container entsorgte,
hatte ich mir das Sofa am Nachmittag verdient.
So kam es, daß Sohnemann (auch bis 16:00 Uhr Unterricht) und ich beim Teetrinken etwas Heißhunger auf Kuchen bekamen, aber leider nichts da hatten.
Der Bäcker ums Eck hat nur bis 13:00 Uhr geöffnet, draußen stürmte es immer mehr  und der Wind fegte nur so um Haus.

Da fielen mir meine Mikrowellen-Rezepte wieder ein.

Den Ratz-Fatz-Schokokuchen kennen meine Leser ja schon. ;o)

Nun gabs Käsekuchen aus der Mikrowelle.

Man nehme eine runde Auflaufform
und verrühre darin ...

500 g Magerquark
100 g Zucker
1 EL Vanillezucker
1 P. Vanillepudding-Pulver
3 Eier
100 g flüssige Butter

Anschließend bei 600 Watt ca. 15 Minuten in die Mikro.

Ich habe noch eine Dose Mandarinen (ohne Saft) untergerührt.



Guten Appetit!

Dienstag, 6. Dezember 2011

Nikolaus-Tag



Bauernregel:
Trockener Nikolaus, milder Winter rund um’s Haus.

Damit bin ich einverstanden! ;o)

Heute Sonnenschein,
blau-weißer Himmel, windstill bei 5 Grad.


 

Montag, 5. Dezember 2011

Weihnachtsmarkt - Münster

Da unsere Tochter seit 4 Monaten in Münster wohnt, hatten wir beschlossen im Advent auch mal gemeinsam den dortigen Weihnachtsmarkt zu besuchen.
Am Freitag war es soweit.
Männe und ich hatten arbeitsfrei und Sohnemann nur morgens 2 Unterrichtsstunden, sodaß wir alle 3 vormittags schon nach Münster fahren konnten.
Donnerstag-Abend dann die Überraschung.
Gegen 19:00 Uhr haben wir die Tochter in Münster angerufen, auch sie hatte Freitag den ganzen Tag frei bekommen (Überstunden abbauen), klärten kurz das Treffen und den Tagesablauf und verabschiedeten uns bis zum nächsten Tag.
Als wir 3 nun anschließend gemütlich mit Tee vor dem TV-Gerät saßen, klingelt es an der Haustüre Sturm.
Wer sollte das sein?
Ich dachte gleich an meine Mutter oder in der Nachbarschaft ist was passiert.
Aber nein, welch´  freudige Überraschung: Tochter stand mit Rucksack vor der Tür.
Überraschungsbesuch ... sie war mit dem Zug gekommen und ein Kumpel aus der Nachbarschaft hat sie vom Hbf abgeholt und zu uns gebracht.
Wir verbrachten einen gemütlichen Abend im Wohnzimmer und am nächsten Tag fuhren wir gemeinsam nach Münster.







Kurz vor der Autobahn-Auffahrt sahen wir blühende gelbe Rapsfelder.



Und woran sieht man, daß man in Münster angekommen ist?
Richtig ... an den vielen Fahrrädern,
die nicht nur in der Innenstadt stehen.



 

Hier am Prinzipalmarkt mit wunderschöner alter Häuser- und Ladenzeile.
Jeder Mauerbogen war mit einem Adventskranz geschmückt und die Fenster abends beleuchtet.
Wir hatten großes Glück mit dem Wetter.
Die Sonne schien den ganzen Nachmittag.






Der Weihnachtsmarkt war auf 5 Plätzen in der Innenstadt verteilt.


Hier der Lichtermarkt an der spätgotischen St. Lambertikirche.
Über der Kirchturmuhr sieht man die 3 Wiedertäufer-Käfige  mit grausamer Vergangenheit.




  Wunderschöne Kerzen gabs zu bewundern ...



















... und eine Feuerzangenbowle mußte wir auch probieren.










Am späten Nachmittag fing dann dasGedränge an und wir verzogen uns in ein Pasta-Restaurante.
Gegen 19:00 Uhr brachten wir die Tochter wieder nach Hause und machten uns per Autobahn auf dem Heimweg.

Sonntag, 4. Dezember 2011

Nuss-Plätzchen

Das kommt dabei raus, wenn junge Mädels backen. *grins*

Sohnemann kam am Freitag mit einer großen Dose voller Weihnachtsplätzchen von der Schule, die eine Klassenkameradin für ihn gebacken hatte.

Immerhin passt unser WC-Papier dazu.

Lecker sind sie aber trotzdem, Lisa!!!

Samstag, 3. Dezember 2011

Freitag, 2. Dezember 2011

Knüllermarkt in Duisburg





Wer bei dem Namen an einen Billigladen denkt, der liegt falsch.
Nein, der Knüllermarkt in Duisburg ist seit 16 Jahren DAS Deko-Paradies schlechhin.






Auf 2000 qm Dekoartikeln aller Art.
Nicht nur für diejahreszeitlichen Feste.
Nein, auch für Taufen und Hochzeiten oder afrikanisch bis asiatischem Wohnstil ist alles zu finden.
Ebenso für die Garten-Gestaltung, über Kübel, Brunnen bis Luxus-Gartenliegen.


Der Laden ist sicher einzigartig.
Alles nach Farben aufgeteilt, erfreut es das Auge schon beim Eintritt.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass jemand den Laden verlässt, ohne etwas gekauft zu haben.Ausser einzelner Dekoartikeln kann man auch schon fertige Geschenkdekorationen kaufen und alles für einen guten Preis.







Diesen Laden sollte man
sich bei einem Besuch in
Duisburg keineswegs entgehen lassen.
Besonders jetzt zur Weihnachtsmarktzeit.













Nun einige Fotos der weißen Ecke.





























Für die wartenden Männer gibts ein rustikales Cafe und für den Nachwuchs eine Spielecke.