Bewaffnet mit Spaten und Grabegabel habe ich die fertige Komposterde im Gemüsebeet untergearbeitet.
Der Kompostplatz wird noch aufgeräumt und die grüne Plastikwand werde ich noch entfernen.
So ein 3-Liter-Eimer füllt sich jeden Tag mit Gemüse-, Obst- und Eierschalen, Teebeutel und Kaffeesatz.
Und was wird daraus? Das Gold des Gärtners. ;o)
Drei heimliche Beobachter hatte ich beim umgraben.
Ein Rotkehlchen, was immer nah bei mir war, machmal nur mit 50 cm Abstand, das sich die "leckeren" roten Regenwürmer schmecken ließ.
Und zwei Spitzmäuse, die ich wohl aus ihrem Zuhause vertrieben habe. Gefunden habe ich allerdings kein Nest.
Sie sind auch nicht weit davon gelaufen, sondern es raschelte immer wieder mal hinter den gelagerten Steinen.
Ich hoffe mal, daß sie vor der Nacht noch ein neues Nest zusammen tragen konnten.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen