Das soll es mal werden.
Nicht groß ... gerade mal knapp 12 qm,
aber für einige Reihen Salat, Radieschen, Tomaten, Erbsen,
ein paar Gurken und ein Bohnentipi sollte es reichen.
Allerdings kostet das noch einige Arbeit,
da dort jedemenge Efeu, Immergrün und Unkraut wuchs.
Die Wurzeln muß ich noch mit der Grabegabel herausholen und Kompost unterarbeiten.
Vom Nachbarn rankte Efeu schon 1 m durch den Zaun und die Tannenäste hingen so tief darüber, daß man dort nicht stehen konnte. Wir baten ihn, dies mal zu kürzen.
Jetzt kommt Licht und Luft aufs Beet und wir können nun wieder auf seine Eisenbahnanlage sehen.
Mein Kräuterbeet habe ich direkt an der Terrasse.
Da bediene ich mich täglich ... auch im Winter.
2 Kommentare:
Moin, liebe Heike,
kann mir gut vorstellen, wie dunkel es vorher dort war, als noch Efeu und tief herab hängende Tannenzweige das Beetchen beschatteten. Schön luftig sieht es nun aus, und ich bin gespannt auf die Entwicklung zum Gemüsebeet. ;-)
Liebe Grüße
Ulrike
Ach - zum Efeu noch mal:
Auch wir hatten hier bei uns vieles mit Efeu begrünt. Sah zunächst ja auch alles sehr schön aus, kahle Zäune und Wände waren mit Grün überzogen und wirkten sehr viel freundlicher.
Das Zeugs ist jedoch so unangenehm besitzergreifend, dass es zum Schluss nur noch schwer in den Griff zu bekommen war. Nun ist alles wieder heraus gerissen und entsorgt. Sieht zwar wieder kahler aus an diesen Stellen, doch das Grundgefühl ist einfach besser bei uns. Teilweise waren schon Bretter oder Steine angehoben ...
Nie wieder Efeu - jedenfalls nicht das so schnell wachsende!
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