... und Tochter hat kleine Monster gebacken.
Donnerstag, 31. Oktober 2013
Mittwoch, 30. Oktober 2013
Wohnungsauflösung
Es geht zum Endspurt über!
Letzte Woche hab ich Mutter nochmal eine große Tüte Wäsche und ihre Tiffany-Lampe ins Pflegeheim gebracht.
Nun heißt es noch das 40 qm-große Wohnzimmer aufzulösen.
Mit Hilfe von Sohnemann haben wir am Montag ca. 25 Anzeigen bei ebay-Kleinanzeigen eingestellt.
Kleinmöbel, Lampen, Teppiche, Geschirr, Gläser, Tischdecken und Deko stehen zum Verkauf.
Die ersten Interessenten meldeten sich schon während des hochladens.
Gestern nun ging das erste Gläser-Set nach Düsseldorf und am Freitag holt eine Dame aus Aachen fast den halben Hausstand ab.
Ob sie einen Antiquitätenladen besitzt, entzieht sich meiner Kenntnis.
Im Internet konnte ich nichts finden.
Auch ein Herr von der Diakonie für die Eiche-Rustikal-Möbel war da und hat alle abzugebenden Möbel notiert.
Jetzt heißt es telefonisch einen Termin zur Abholung machen.
Mit Tochter und Sohnemann haben wir gestern nochmal 3 Stunden lang Bücher und CD aufgelistet.
Ein großer Karton geht in den nächsten Tagen an einen Onlinehandel.
Alles andere wieder bei ebay eingestellt.
Ca. 10 Säcke Kleidung gehen noch zur Diakonie und dann heißt es letzte Deko und Bilder einsammeln.
Und unsere Eigentumswohnung ist wieder frei.
Das Bad wollen wir noch renovieren lassen und im Frühjahr dann umziehen.
Ich freu mich ... hab doch dort 23 Jahre lang sehr gerne gewohnt.
Die Kinder haben sich nach dem 3-wöchigem Praktikum in Stuttgart doch für die Heimat entschieden und werden unser Haus nochmal kernsanieren lassen.
Die Bauleiterin war zur ersten Besichtigung schon da.
3 Monate wird der Umbau dauern,sodass sie im Spätsommer mit Schnuti einziehen können.
Wohnen dann nur 2 km von uns entfernt. ;o)
Schwiegersohn wird dann hier bei einer Bank in der Stadt seine Arbeit aufnehmen.
Er hatte mehrere gute Angebote bekommen.
Drückt mal die Daumen, dass alles gut über die Bühne geht.
Ich werde hier weiter berichten und auch mit Fotos festhalten, was sich so tut in Zukunft.
Letzte Woche hab ich Mutter nochmal eine große Tüte Wäsche und ihre Tiffany-Lampe ins Pflegeheim gebracht.
Nun heißt es noch das 40 qm-große Wohnzimmer aufzulösen.
Mit Hilfe von Sohnemann haben wir am Montag ca. 25 Anzeigen bei ebay-Kleinanzeigen eingestellt.
Kleinmöbel, Lampen, Teppiche, Geschirr, Gläser, Tischdecken und Deko stehen zum Verkauf.
Die ersten Interessenten meldeten sich schon während des hochladens.
Gestern nun ging das erste Gläser-Set nach Düsseldorf und am Freitag holt eine Dame aus Aachen fast den halben Hausstand ab.
Ob sie einen Antiquitätenladen besitzt, entzieht sich meiner Kenntnis.
Im Internet konnte ich nichts finden.
Auch ein Herr von der Diakonie für die Eiche-Rustikal-Möbel war da und hat alle abzugebenden Möbel notiert.
Jetzt heißt es telefonisch einen Termin zur Abholung machen.
Mit Tochter und Sohnemann haben wir gestern nochmal 3 Stunden lang Bücher und CD aufgelistet.
Ein großer Karton geht in den nächsten Tagen an einen Onlinehandel.
Alles andere wieder bei ebay eingestellt.
Ca. 10 Säcke Kleidung gehen noch zur Diakonie und dann heißt es letzte Deko und Bilder einsammeln.
Und unsere Eigentumswohnung ist wieder frei.
Das Bad wollen wir noch renovieren lassen und im Frühjahr dann umziehen.
Ich freu mich ... hab doch dort 23 Jahre lang sehr gerne gewohnt.
Die Kinder haben sich nach dem 3-wöchigem Praktikum in Stuttgart doch für die Heimat entschieden und werden unser Haus nochmal kernsanieren lassen.
Die Bauleiterin war zur ersten Besichtigung schon da.
3 Monate wird der Umbau dauern,sodass sie im Spätsommer mit Schnuti einziehen können.
Wohnen dann nur 2 km von uns entfernt. ;o)
Schwiegersohn wird dann hier bei einer Bank in der Stadt seine Arbeit aufnehmen.
Er hatte mehrere gute Angebote bekommen.
Drückt mal die Daumen, dass alles gut über die Bühne geht.
Ich werde hier weiter berichten und auch mit Fotos festhalten, was sich so tut in Zukunft.
Montag, 28. Oktober 2013
ZOOM Dschungelhaus
Das Tropenparadies findet man leider am Ende des 6 km-langen Rundweges.
Was eigendlich schade ist, weil der Zoo im Sommer schon um 18 Uhr schließt.
Im Winter sogar schon um 17 Uhr.
Das Dschungelhaus wurde im März 2010 eröffnet und für die 3 jährige Standzeit waren die tropischen Pflanzen schon beachtlich groß.
Ich liebe diese Tropenhäuser, da in jeder Ecke was zu entdecken gibt.
Sei es exotische Pflanzen, Blüten oder Tiere.
Als erstes fallem einem die malaysischen Flughunde auf.
Ihre beachtliche Größe, ihr Sozialverhalten und besonders die Lautäußerungen sind nicht zu überhören.
Der Dschungel läßt grüßen. ;o)
Sie leben frei in der Halle.
Für die Leute, die nun bedenken haben ... sie sind reine Vegetarier. ;o)
Eine rosa-blühende Passionsblume überzog einen ganzen Felsvorsprung.
Wunderschön anzusehen!
Auch die Wasserschildkröten hatten hier ihr Reich.
3 weibliche Höckerschildkröten. Man sieht es an den kurzen Nägeln.
Quierlige Mäuse gab es zu Hauf und waren garnicht so einfach zu fotografieren.
Oben im weiträumigen Dschungelhaus ist man fast ganz für sich alleine.
Man lauscht den tierischen Geräuschen und erfreut sich an dem satten Grün des nachempfundenen Regenwaldes.
Von dort aus kann man den Orang-Utans beim Schaukeln zusehen.
Die ganze Halle ist in tropisches Paradies für Entdecker!
Vielleicht sollte man den Rundweg rückwärts angehen, damit man dort die meiste Zeit verbringen kann.
Was eigendlich schade ist, weil der Zoo im Sommer schon um 18 Uhr schließt.
Im Winter sogar schon um 17 Uhr.
Das Dschungelhaus wurde im März 2010 eröffnet und für die 3 jährige Standzeit waren die tropischen Pflanzen schon beachtlich groß.
Ich liebe diese Tropenhäuser, da in jeder Ecke was zu entdecken gibt.
Sei es exotische Pflanzen, Blüten oder Tiere.
Als erstes fallem einem die malaysischen Flughunde auf.
Ihre beachtliche Größe, ihr Sozialverhalten und besonders die Lautäußerungen sind nicht zu überhören.
Der Dschungel läßt grüßen. ;o)
Sie leben frei in der Halle.
Für die Leute, die nun bedenken haben ... sie sind reine Vegetarier. ;o)
Eine rosa-blühende Passionsblume überzog einen ganzen Felsvorsprung.
Wunderschön anzusehen!
Auch die Wasserschildkröten hatten hier ihr Reich.
3 weibliche Höckerschildkröten. Man sieht es an den kurzen Nägeln.
Quierlige Mäuse gab es zu Hauf und waren garnicht so einfach zu fotografieren.
Oben im weiträumigen Dschungelhaus ist man fast ganz für sich alleine.
Man lauscht den tierischen Geräuschen und erfreut sich an dem satten Grün des nachempfundenen Regenwaldes.
Von dort aus kann man den Orang-Utans beim Schaukeln zusehen.
Die ganze Halle ist in tropisches Paradies für Entdecker!
Vielleicht sollte man den Rundweg rückwärts angehen, damit man dort die meiste Zeit verbringen kann.
Sonntag, 27. Oktober 2013
ZOOM Erlebniswelt
Bevor der Monat zu Ende geht, will ich noch einige Fotos vom Ausflug zur ZOOM Erlebniswelt festhalten.
Anfang Oktober nutzten wir ganz spontan das warme Wetter und fuhren sonntags zum Gelsenkirchener Zoo.
Ein Tipp: ab 1. November sind für die Winterzeit die Eintrittspreise um 30% gesenkt.
Ansonsten ist man für 3 Personen gute 50 Euro los und eine Parkgebühr von 3,50 kommt auch noch dazu.
Der weitläufige Park läßt einem in reichlich grüner Natur laufen.
Und auch die Gehege sind so in die Landschaft eingebettet, daß man Zäune, Glasscheiben und Felsen garnicht als Begrenzung zu den Tieren wahrnimmt.
Der Zoo ist in 3 Kontinente eingeteilt.
Ein Rundgang führt durch Alaska, Afrika und Asien.
Auf rund 30 Hektar gibt es viel zu entdecken.
5-6 Stunden sollte man für die gut 6 km einplanen. Mit Kindern eventuell mehr.
Die Gehege sind sehr weitläufig und naturnah angelegt.
Den Fotoapparat sollte man nicht vergessen.
Man kommt den Tieren relativ nah, wenn sie sich nicht gerade zurück gezogen haben.
Und ein kleines Abenteuer muß man überstehen, wenn man über die Bärenschlucht geht.
Die Eisbären hatten sich in den Schatten verzogen.
So konnte man in aller Ruhe auch die großen Tatzen bewundern.
Die 34-jährige Bärin "Fanny" bekommt im Zoo ihr Gnadenbrot.
Kein Eisbär in freier Wildbahn wird so alt.
Im wahrsten Sinne des Wortes, das Gnadenbrot bestand aus einem Weißbrot.
Im ganzen Park wuchsen Sanddorn-Büsche und man konnte ständig naschen.
Dabei fiel uns auf; es gibt verschiedene Sorten, deren Geschmack mal sauer, mal süß war.
Die kostenlose Bootsfahrt (20 Min.) durch die afrikanische Steppe, sollte man mit einplanen.
Dabei geht es vorbei an den Flamingos, den Flußpferden und um die Pavian-Insel.
Und die Tiere lassen sich nicht stören.
Und die freundlichen Erdmännchen sind wohl in jedem Zoo zu finden.
Mit ihren schon fast menschlichen Gesten, sind sie immer einen Lacher wert.
Hier stehen zwei Aufpasser und wachen über das Gelände.
Zu der Tierwelt Asiens gehört auch der Kleine Panda.
Auch er ist genauso wie der schwarz-weiße große Panda vom Aussterben bedroht.
Hier zum Schluß des Rundgangs gibt es dann nochmal ein Highlight.
Das Dungelhaus mit Tropenparadies.
Aber davon schreibe ich ein andermal.
Bleibt noch zu erwähnen, dass es im ganzen Park mehere Restaurants mit reichlich Sitzplätzen gibt, sowie einige Spielplätze draußen und ein 850 m² großer Indoor-Spielplatz.
Anfang Oktober nutzten wir ganz spontan das warme Wetter und fuhren sonntags zum Gelsenkirchener Zoo.
Ein Tipp: ab 1. November sind für die Winterzeit die Eintrittspreise um 30% gesenkt.
Ansonsten ist man für 3 Personen gute 50 Euro los und eine Parkgebühr von 3,50 kommt auch noch dazu.
Der weitläufige Park läßt einem in reichlich grüner Natur laufen.
Und auch die Gehege sind so in die Landschaft eingebettet, daß man Zäune, Glasscheiben und Felsen garnicht als Begrenzung zu den Tieren wahrnimmt.
Der Zoo ist in 3 Kontinente eingeteilt.
Ein Rundgang führt durch Alaska, Afrika und Asien.
Auf rund 30 Hektar gibt es viel zu entdecken.
5-6 Stunden sollte man für die gut 6 km einplanen. Mit Kindern eventuell mehr.
Die Gehege sind sehr weitläufig und naturnah angelegt.
Den Fotoapparat sollte man nicht vergessen.
Man kommt den Tieren relativ nah, wenn sie sich nicht gerade zurück gezogen haben.
Und ein kleines Abenteuer muß man überstehen, wenn man über die Bärenschlucht geht.
Die Eisbären hatten sich in den Schatten verzogen.
So konnte man in aller Ruhe auch die großen Tatzen bewundern.
Die 34-jährige Bärin "Fanny" bekommt im Zoo ihr Gnadenbrot.
Kein Eisbär in freier Wildbahn wird so alt.
Im wahrsten Sinne des Wortes, das Gnadenbrot bestand aus einem Weißbrot.
Im ganzen Park wuchsen Sanddorn-Büsche und man konnte ständig naschen.
Dabei fiel uns auf; es gibt verschiedene Sorten, deren Geschmack mal sauer, mal süß war.
Die kostenlose Bootsfahrt (20 Min.) durch die afrikanische Steppe, sollte man mit einplanen.
Dabei geht es vorbei an den Flamingos, den Flußpferden und um die Pavian-Insel.
Und die Tiere lassen sich nicht stören.
Und die freundlichen Erdmännchen sind wohl in jedem Zoo zu finden.
Mit ihren schon fast menschlichen Gesten, sind sie immer einen Lacher wert.
Hier stehen zwei Aufpasser und wachen über das Gelände.
Zu der Tierwelt Asiens gehört auch der Kleine Panda.
Auch er ist genauso wie der schwarz-weiße große Panda vom Aussterben bedroht.
Hier zum Schluß des Rundgangs gibt es dann nochmal ein Highlight.
Das Dungelhaus mit Tropenparadies.
Aber davon schreibe ich ein andermal.
Bleibt noch zu erwähnen, dass es im ganzen Park mehere Restaurants mit reichlich Sitzplätzen gibt, sowie einige Spielplätze draußen und ein 850 m² großer Indoor-Spielplatz.
Samstag, 26. Oktober 2013
Schnuti -> 6 Monate
Die Zeit rast nur so.
Nun bist du schon 6 Monate alt.
Der zweite Zahn ist da.
Du isst mittags brav Deinen Brei.
Brauchst 2 Flaschen weniger Milchnahrung am Tag.
Schläfst durch, obwohl die letzten Wochen sehr aufreibend waren: 3 Wochen im Hotel in Stuttgart und anschließend war Deine Mama im Krankenhaus.
Auch Deine 2 Tage bei uns, wenn Dein Papa wichtige Termine hatte.
Das alles hast du supi gemeistert.
Und Deine Post liest du auch schon fleißig. ;o)
Die weiße Jacke hat übrigens Dein Onkel schon angehabt.
Nun bist du schon 6 Monate alt.
Der zweite Zahn ist da.
Du isst mittags brav Deinen Brei.
Brauchst 2 Flaschen weniger Milchnahrung am Tag.
Schläfst durch, obwohl die letzten Wochen sehr aufreibend waren: 3 Wochen im Hotel in Stuttgart und anschließend war Deine Mama im Krankenhaus.
Auch Deine 2 Tage bei uns, wenn Dein Papa wichtige Termine hatte.
Das alles hast du supi gemeistert.
Und Deine Post liest du auch schon fleißig. ;o)
Die weiße Jacke hat übrigens Dein Onkel schon angehabt.
Freitag, 25. Oktober 2013
Sargdeckel / Halloween
Aus aktuellem Anlass, weil wir bald wieder Halloween-Nacht haben und weil danach in einem Forum gefragt wurde, hier auch nochmal mein Rezept für Sargdeckel.
Sargdeckel
350 g Weizenvollkornmehl
150 g Roggenmehl
1 Würfel Hefe
1 Prise Zucker
1/2 l warmes Wasser ... Vorteig 15 Min. gehen lassen
1TL Schwarzkümmelsamen
1TL Kümmelsamen
1/2 TL Koriander
2 TL Salz
2 EL Olivenöl ... dem Teig hinzu fügen, 30 Min. gehen lassen, ausrollen, ausschneiden.
Etwas Öl fürs Blech und bei 180 Grad etwa 10 Minuten kross backen.
Und nicht zu vergessen ... ein paar schokolierte Knoblauchzehen zwischen die gekaufte Nussmischung schmuggeln. ;o)
Übrigens hatte es gerade zu Mitternacht noch 17 Grad draußen.
Ein außergewöhnlich warmer Oktober.
Hoffentlich fällt der Winter diesmal etwas milder aus.
Sargdeckel
350 g Weizenvollkornmehl
150 g Roggenmehl
1 Würfel Hefe
1 Prise Zucker
1/2 l warmes Wasser ... Vorteig 15 Min. gehen lassen
1TL Schwarzkümmelsamen
1TL Kümmelsamen
1/2 TL Koriander
2 TL Salz
2 EL Olivenöl ... dem Teig hinzu fügen, 30 Min. gehen lassen, ausrollen, ausschneiden.
Etwas Öl fürs Blech und bei 180 Grad etwa 10 Minuten kross backen.
Und nicht zu vergessen ... ein paar schokolierte Knoblauchzehen zwischen die gekaufte Nussmischung schmuggeln. ;o)
Übrigens hatte es gerade zu Mitternacht noch 17 Grad draußen.
Ein außergewöhnlich warmer Oktober.
Hoffentlich fällt der Winter diesmal etwas milder aus.
Mittwoch, 23. Oktober 2013
Es spukt
... in unserer Zwischendecke.
Ich hab es Männe ja nicht geglaubt, als er mir vor einigen Tagen erzählte, dass es über dem Gäste-WC rappelt.
Heute war es nicht zu überhören.
Spielende Marder und dazu noch nachtaktiv.
Mal morgen nachsehen, wie die von außen dort hingekommen sind.
UND BESONDERS ... wie man die wieder los wird !!!!!!!!!!!!!!!!!!
Ich hab es Männe ja nicht geglaubt, als er mir vor einigen Tagen erzählte, dass es über dem Gäste-WC rappelt.
Heute war es nicht zu überhören.
Spielende Marder und dazu noch nachtaktiv.
Mal morgen nachsehen, wie die von außen dort hingekommen sind.
UND BESONDERS ... wie man die wieder los wird !!!!!!!!!!!!!!!!!!
Lauer Herbstabend
Das erste Beet im Garten ist abgeräumt.
Das gestrige milde Wetter hat die ganze Familie in den Garten gelockt.
Sohnemann hat die großen Stauden zurück geschnitten, bis die ersten Blasen kamen.
Ich habe den Komposter geleert, die Erde auf dem abgeräumten Beet verteilt und gleich mit Strauchschnitt wieder gefüllt.
Männe den Rasen gemäht und anschließend die Winterreifen an unser B-Mäxchen montiert.
Was sich Ende Oktober bei 23 Grad sowas von unwirklich anfühlt.
Sollen wir wirklich bald Winter haben?
Gegen 22:00 Uhr habe ich noch schnell die Einfahrt und den Gehweg gefegt.
Mittwoch-Morgen kommt der städtische Kehrwagen und saugt das Laub aus der Rille.
Ansonsten hätte man es in Säcke füllen müssen, die aber erst im November abgeholt werden.
Pötzlich wurde innerhalb von Minuten aus dem lauen Abend ein Gewitter mit Sturmböen.
Es regnete fast waagerecht wie aus Kübeln.
Bevor es so richtig losprasselte, war ich auf der Straße fertig und stand schon auf dem Hof unterm Vordach und schaute mir das Schauspiel der Natur vom Trockenen an.
Heute morgen sah es bei den Nachbarn dann so aus.
Und man kann weiter fegen.
Das gestrige milde Wetter hat die ganze Familie in den Garten gelockt.
Sohnemann hat die großen Stauden zurück geschnitten, bis die ersten Blasen kamen.
Ich habe den Komposter geleert, die Erde auf dem abgeräumten Beet verteilt und gleich mit Strauchschnitt wieder gefüllt.
Männe den Rasen gemäht und anschließend die Winterreifen an unser B-Mäxchen montiert.
Was sich Ende Oktober bei 23 Grad sowas von unwirklich anfühlt.
Sollen wir wirklich bald Winter haben?
Gegen 22:00 Uhr habe ich noch schnell die Einfahrt und den Gehweg gefegt.
Mittwoch-Morgen kommt der städtische Kehrwagen und saugt das Laub aus der Rille.
Ansonsten hätte man es in Säcke füllen müssen, die aber erst im November abgeholt werden.
Pötzlich wurde innerhalb von Minuten aus dem lauen Abend ein Gewitter mit Sturmböen.
Es regnete fast waagerecht wie aus Kübeln.
Bevor es so richtig losprasselte, war ich auf der Straße fertig und stand schon auf dem Hof unterm Vordach und schaute mir das Schauspiel der Natur vom Trockenen an.
Heute morgen sah es bei den Nachbarn dann so aus.
Und man kann weiter fegen.
Montag, 21. Oktober 2013
Herbstferien
Wir sind wohl jetzt das letzte Bundesland in dem heute die Herbstferien beginnen.
An so einen späten Termin kann ich mich nicht erinnern.
Am 04. November beginnt die Schule wieder und 7 Wochen später gibts schon die Weihnachtsferien.
Naja, wir haben nun ja keine Schulkinder mehr.
Aber 16 Jahre lang waren wir gezwungen unseren Urlaub in den teuren Ferien zu buchen.
Das ist nun GsD vorbei.
Aus dem letzten September-Urlaub am Meer habe ich diese drolligen Schafe fotografiert.
Die mußte ich dochmal hier festhalten.
An so einen späten Termin kann ich mich nicht erinnern.
Am 04. November beginnt die Schule wieder und 7 Wochen später gibts schon die Weihnachtsferien.
Naja, wir haben nun ja keine Schulkinder mehr.
Aber 16 Jahre lang waren wir gezwungen unseren Urlaub in den teuren Ferien zu buchen.
Das ist nun GsD vorbei.
Aus dem letzten September-Urlaub am Meer habe ich diese drolligen Schafe fotografiert.
Die mußte ich dochmal hier festhalten.
Mittwoch, 16. Oktober 2013
Sonntag, 13. Oktober 2013
Schnuti wieder da!
In den 4 Wochen hat sie einen großen Schub gemacht.
Ein bischen skeptisch war sie schon, beim ersten Wiedersehen.
Nun ist sie 5 1/2 Monate und 72 cm groß bei 9,7 kg.
Das Spielzeug wechselt von einer Hand in die andere.
Alles wird geschüttelt ... auch wenn es keine Rassel ist.
Und das schönste ... der erste Zahn ist da.
Ich hab das Schaukelpferd abgestaubt und vor 23 Jahren hat Deine Mama drin gesessen.
November 1990
Auch 5 1/2 Monate alt und 2 Wochen später
ist Deine Mama gekrabbelt.
Ein bischen skeptisch war sie schon, beim ersten Wiedersehen.
Nun ist sie 5 1/2 Monate und 72 cm groß bei 9,7 kg.
Das Spielzeug wechselt von einer Hand in die andere.
Alles wird geschüttelt ... auch wenn es keine Rassel ist.
Und das schönste ... der erste Zahn ist da.
Ich hab das Schaukelpferd abgestaubt und vor 23 Jahren hat Deine Mama drin gesessen.
Samstag, 12. Oktober 2013
Plus 3 Grad
... hatte es heute früh.
Aber Bodenfrost noch nicht.
Zeit um die Winterreifen zu montieren.
Das Wetter zeig sich ja von der sonnigen Seite.
Nun fängt auch das Laub an sich zu verfärben.
Vor einer Woche war noch alles grün bei den Straßenbäumen.
Der kleine Ahorn hat den langen Winter und heißen Sommer gut überstanden.
Wenig Laub zwar, aber was will man verlangen, wenn man Anfang Januar bei Eis und Frost gesetzt wird.
Gestern nun die Gelbfärbung auch am kleinen Baum.
Passend zu Sohnemanns fahrbarem Untersatz. ;o)
Hier ein Bild von Jan. 2013. Mal für mich zum festhalten für später.
Aber Bodenfrost noch nicht.
Zeit um die Winterreifen zu montieren.
Das Wetter zeig sich ja von der sonnigen Seite.
Nun fängt auch das Laub an sich zu verfärben.
Vor einer Woche war noch alles grün bei den Straßenbäumen.
Der kleine Ahorn hat den langen Winter und heißen Sommer gut überstanden.
Wenig Laub zwar, aber was will man verlangen, wenn man Anfang Januar bei Eis und Frost gesetzt wird.
Gestern nun die Gelbfärbung auch am kleinen Baum.
Passend zu Sohnemanns fahrbarem Untersatz. ;o)
Hier ein Bild von Jan. 2013. Mal für mich zum festhalten für später.
Freitag, 11. Oktober 2013
Küchen-Tipp
Wenn ich in der Küche Lauchzwiebeln verwende, werfe ich die Wurzelstücke nie weg.
Einfach ca. 2 cm oberhalb abschneiden ...
... und in einen Topf mit Sand, Erde oder Kokohum setzen.
Schon nach ein paar Stunden kann man sehen, dass die Zwiebeln weiter wachsen.
Nach 5-6 Tagen auf der Fensterbank, läßt sich weiteres Grün der Lauchzwiebeln ernten.
Und das mehrmals hintereinander.
Einfach ca. 2 cm oberhalb abschneiden ...
... und in einen Topf mit Sand, Erde oder Kokohum setzen.
Schon nach ein paar Stunden kann man sehen, dass die Zwiebeln weiter wachsen.
Nach 5-6 Tagen auf der Fensterbank, läßt sich weiteres Grün der Lauchzwiebeln ernten.
Und das mehrmals hintereinander.
Donnerstag, 10. Oktober 2013
Letzte Sommertage?
Die Sonne hat uns dieses Jahr verwöhnt.
Das Frühjahr fiel zwar durch den langen Winter aus, aber der warme Sommer hat alles wieder rausgerissen.
Wir hatten hier an 50 Tagen mehr als 25 Grad, sowie 18 Tage, an denen wir die 30 Grad-Marke überschritten hatten.
Man kann noch garnicht glauben, dass wir schon Oktober haben.
Die Fotos entstanden gestern vorm Äpfel pflücken.
23 Grad auf der Veranda und noch hat sich das Laub der Bäume nicht gefärbt.
Auch schwirren viele Honigbienen um den Borretsch.
Der ist auch ein kleines Wunder, denn schon die zweite Generation in diesem Jahr, die auch zur Blüte kommt.
Erst sind Samen vom letzten Jahr auf der linken Treppenseite aufgegangen, haben prachtvoll im Juni/Juli geblüht und dann ging ein einzelnes Samenkorn auf der rechten Seite auf und ist nun eine große Staude geworden.
Die Insekten lieben die rosa und blauen Blüten.
Nun wird es bald vorbei sein mit dem schönen Wetter.
Morgen steht uns ein markanter Temperatursturz bevor.
Eine Wetterfront bringt reichlich Regen und auf einigen Gipfeln sogar schon erste Schneeflocken.
Da wir morgen tagsüber nur noch 10 Grad erreichen sollen, hat Männe die Heizung angeschmissen.
Und ich hab die Schildis reingeholt. Nun wird es auch im Frühbeet zu kalt für sie und es wird Zeit für die Winterruhe im Keller.
Nur das Laub fehlt noch für die Überwinterungskiste ... aber das wird in den nächsten Tagen fallen.
Das Frühjahr fiel zwar durch den langen Winter aus, aber der warme Sommer hat alles wieder rausgerissen.
Wir hatten hier an 50 Tagen mehr als 25 Grad, sowie 18 Tage, an denen wir die 30 Grad-Marke überschritten hatten.
Man kann noch garnicht glauben, dass wir schon Oktober haben.
Die Fotos entstanden gestern vorm Äpfel pflücken.
23 Grad auf der Veranda und noch hat sich das Laub der Bäume nicht gefärbt.
Auch schwirren viele Honigbienen um den Borretsch.
Der ist auch ein kleines Wunder, denn schon die zweite Generation in diesem Jahr, die auch zur Blüte kommt.
Erst sind Samen vom letzten Jahr auf der linken Treppenseite aufgegangen, haben prachtvoll im Juni/Juli geblüht und dann ging ein einzelnes Samenkorn auf der rechten Seite auf und ist nun eine große Staude geworden.
Die Insekten lieben die rosa und blauen Blüten.
Nun wird es bald vorbei sein mit dem schönen Wetter.
Morgen steht uns ein markanter Temperatursturz bevor.
Eine Wetterfront bringt reichlich Regen und auf einigen Gipfeln sogar schon erste Schneeflocken.
Da wir morgen tagsüber nur noch 10 Grad erreichen sollen, hat Männe die Heizung angeschmissen.
Und ich hab die Schildis reingeholt. Nun wird es auch im Frühbeet zu kalt für sie und es wird Zeit für die Winterruhe im Keller.
Nur das Laub fehlt noch für die Überwinterungskiste ... aber das wird in den nächsten Tagen fallen.
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