Dienstag, 5. Dezember 2017
Dienstag, 25. April 2017
Soller und drumherum
Ein paar letzte Urlaubsbilder von unseren Wanderungen um Soller rum.
Wir sind mehr die Seher und Genießer, als die Kilometer-Abreißer auf solchen Touren.
Aber 8 bis 12 km schaffen wir schon so über Stock und Stein, bis wir nachmittags wieder im Hotel eintrudeln.
Bevor wir los ziehen, kaufen wir auf dem Markt unseren Proviant. Oliven, Serrano und Brot.
Ich bin immer ganz fasziniert von den Blumenständen.
Was es da Anfang März schon alles zu kaufen gibt.
Davon träumen wir hier in Deutschland.
Jeden Urlaub finden wir neue Wanderwege, die (noch) nicht im Wanderführer zu finden sind.
Zwischendurch sorgen kleine Bäche mit Quellwasser aus den Bergen für Erfrischung.
Die auf dem Weg bis zum Meer viele Gärten bewässern.
An einer einsamen Finca wachsen große Blattkakteen.
Singende Distelfinken und Kanarien in viel zu kleinen Käfigen ...
... und überall wieder gutgenährte Katzen, nachdem man sie schon arg dezimiert hatte.
Auf dem Weg zum Leuchtturm kommt man an der Bar Es Mirall vorbei.
Leider hatte sie am Vormittag noch geschlossen.
Um so wichtiger ist es, immer eine Flasche Wasser mit zuhaben.
Oben am Leuchtturm angekommen, gibt es eine Schutzhütte für Wanderer.
Dort kann man übernachten, bekommt Frühstück, es gibt Waschgelegenheiten und viele Holztische unter freiem Himmel um sein Pausenbrot zu essen.
Von dort aus hat man einen Wahnsinnsblick übers Meer.
Auf der anderen Seite der Bucht liegt das alte Fischerdorf.
Dort haben wir am Geländer vor den Klippen ein Schlößchen angebracht.
Männe hatte im Urlaub Geburtstag und wir hatten vor kurzem 30. Hochzeitstag, sowie 37. Kennenlerntag.
Den Schlüssel durfte ich dann weit ins Meer hinein werfen.
Auf dass es Glück bringt!
Auf dem Rückweg gabs dann immer ein leckeres Eis bei "Fet a Soller".
Und da wir ja nun beide nicht mehr arbeiten müssen, haben wir nun viiiiiel mehr Zeit für die schönen Dinge im Leben und gleich für Anfang Oktober neu gebucht.
Wir verlängern dann mal unseren Sommer.
Wir sind mehr die Seher und Genießer, als die Kilometer-Abreißer auf solchen Touren.
Aber 8 bis 12 km schaffen wir schon so über Stock und Stein, bis wir nachmittags wieder im Hotel eintrudeln.
Bevor wir los ziehen, kaufen wir auf dem Markt unseren Proviant. Oliven, Serrano und Brot.
Ich bin immer ganz fasziniert von den Blumenständen.
Was es da Anfang März schon alles zu kaufen gibt.
Davon träumen wir hier in Deutschland.
Jeden Urlaub finden wir neue Wanderwege, die (noch) nicht im Wanderführer zu finden sind.
Zwischendurch sorgen kleine Bäche mit Quellwasser aus den Bergen für Erfrischung.
Die auf dem Weg bis zum Meer viele Gärten bewässern.
An einer einsamen Finca wachsen große Blattkakteen.
Singende Distelfinken und Kanarien in viel zu kleinen Käfigen ...
... und überall wieder gutgenährte Katzen, nachdem man sie schon arg dezimiert hatte.
Auf dem Weg zum Leuchtturm kommt man an der Bar Es Mirall vorbei.
Leider hatte sie am Vormittag noch geschlossen.
Um so wichtiger ist es, immer eine Flasche Wasser mit zuhaben.
Oben am Leuchtturm angekommen, gibt es eine Schutzhütte für Wanderer.
Dort kann man übernachten, bekommt Frühstück, es gibt Waschgelegenheiten und viele Holztische unter freiem Himmel um sein Pausenbrot zu essen.
Von dort aus hat man einen Wahnsinnsblick übers Meer.
Auf der anderen Seite der Bucht liegt das alte Fischerdorf.
Dort haben wir am Geländer vor den Klippen ein Schlößchen angebracht.
Männe hatte im Urlaub Geburtstag und wir hatten vor kurzem 30. Hochzeitstag, sowie 37. Kennenlerntag.
Den Schlüssel durfte ich dann weit ins Meer hinein werfen.
Auf dass es Glück bringt!
Auf dem Rückweg gabs dann immer ein leckeres Eis bei "Fet a Soller".
Und da wir ja nun beide nicht mehr arbeiten müssen, haben wir nun viiiiiel mehr Zeit für die schönen Dinge im Leben und gleich für Anfang Oktober neu gebucht.
Wir verlängern dann mal unseren Sommer.
Montag, 24. April 2017
Hotel Eden nun 4****
Nun gehts noch mal weiter mit meinem Urlaubsbericht von Mallorca.
Ich hab bemerkt; ohne Blog wüßte ich garnicht mehr, wann wir wo gewesen sind. ;o)
Gehts Euch auch so?
In der zweiten Mallorca-Woche zogen wir ins frisch renovierte Hotel Eden.
Das nun auch mit 4 Sternen!
Wir waren schon in vielen Hotels und Fincas, an vielen Orten auf Mallorca und auch auf den Kanaren.
Aber Malle, der Ort Puerto de Soller und das Hotel Eden ist uns noch am liebsten.
Wir waren hellauf begeistert vom neuen Flair, der Ausstrahlung und besonders von den hellen Zimmern.
Zur Eröffnung ließ sich der Küchenchef (den wir schon fast 20 Jahre kennen) nicht nehmen, ein Spanferkel zu zerteilen und zu servieren.
Ich hab dann mal ein paar Fotos mit dem Handy so aus dem Handgelenk geschossen.
Die Salat-Theke und das tägliche Show-Cooking fehlt natürlich.
Das Hawai-Toast zum Frühstück hab ich mir auch nicht nehmen lassen.
So läßt sich´s leben!
Ich hab bemerkt; ohne Blog wüßte ich garnicht mehr, wann wir wo gewesen sind. ;o)
Gehts Euch auch so?
In der zweiten Mallorca-Woche zogen wir ins frisch renovierte Hotel Eden.
Das nun auch mit 4 Sternen!
Wir waren schon in vielen Hotels und Fincas, an vielen Orten auf Mallorca und auch auf den Kanaren.
Aber Malle, der Ort Puerto de Soller und das Hotel Eden ist uns noch am liebsten.
Wir waren hellauf begeistert vom neuen Flair, der Ausstrahlung und besonders von den hellen Zimmern.
Zur Eröffnung ließ sich der Küchenchef (den wir schon fast 20 Jahre kennen) nicht nehmen, ein Spanferkel zu zerteilen und zu servieren.
Ich hab dann mal ein paar Fotos mit dem Handy so aus dem Handgelenk geschossen.
Die Salat-Theke und das tägliche Show-Cooking fehlt natürlich.
Das Hawai-Toast zum Frühstück hab ich mir auch nicht nehmen lassen.
So läßt sich´s leben!
Dienstag, 18. April 2017
Ecovinyassa bei Soller
Wenn man den Trubel am Hotel, Strand oder Stadt satt hat, gehts mit einem 15-minütigen Fußweg vom Marktplatz Sollers hinaus ins Orangental (Richtung Fornalutx).
Dort kann man eine ökologische Orangenplantage besuchen.
Immer Montag, Mittwoch oder Freitag zwischen 10-14 Uhr und man sollte schon 2-3 Stunden einplanen.
Eintritt + Imbiss + O-Saft + Tüte Orangen = 10 Euro
An der Finca angekommen, wird man von der netten Besitzerin begrüßt.
Sie spricht perfekt mehrere Sprachen und erklärt einem die Plantage, die man dann alleine erkundet.
Ein Rundgang mit Sägespänen gekennzeichtet und über 50 Hinweisschildern führen über das weitreichende Gelände.
An der Wetterstation und einem Kakteen-Garten geht es los.
Nach einem Tor (wegen der Hühner und Fauen) gehts in die Orangen.
Mit einem tollen Blick bis hin zum Puig Major.
Dem höchsten Berg auf Malle.
Nicht nur Zitrusfrüchte säumen den Weg.
Hier erntereife Avokados und neue Blütenknospen gleichzeitig am Baum.
Auch Mandeln sind schon gut an ihrer flauschigen Schale zu erkennen.
Der Gewürz-Lorbeer blüht.
Deren getrocknete Blätter (und andere Produkte) sind an der Finca auch käuflich zu erwerben.
Etwa in der Mitte des Rundgangs gibt es Orangen zum selbst schälen.
Auf Bänken und einer Steinmauer läßt man sich nieder.
Messer, Eimer für die Schalen und Wasser für die Hände wurde von der Besitzerin liebevoll bereit gestellt.
Wenn man sich dort leise umsieht, kann man die Geckos in den Felsspalten beobachten.
Auf dem Rückweg geht man durch den Kräuter- und Gemüsegarten an der Wassermauer mit Teich vorbei.
In dem unzählige kleine Wildguppys schwimmen.
Anschließend kann man sich unter dem Hausbaum niederlassen.
Es werden knusprige Tomatenbrote und frisch gepresster Orangensaft gereicht und zum Abschluss bekommt man eine Papptüte gefüllt mit Zitrusfrüchten.
Wer noch mehr Fotos und Infos haben möchte: Hier und hier klicken!
Dort kann man eine ökologische Orangenplantage besuchen.
Immer Montag, Mittwoch oder Freitag zwischen 10-14 Uhr und man sollte schon 2-3 Stunden einplanen.
Eintritt + Imbiss + O-Saft + Tüte Orangen = 10 Euro
An der Finca angekommen, wird man von der netten Besitzerin begrüßt.
Sie spricht perfekt mehrere Sprachen und erklärt einem die Plantage, die man dann alleine erkundet.
Ein Rundgang mit Sägespänen gekennzeichtet und über 50 Hinweisschildern führen über das weitreichende Gelände.
An der Wetterstation und einem Kakteen-Garten geht es los.
Nach einem Tor (wegen der Hühner und Fauen) gehts in die Orangen.
Mit einem tollen Blick bis hin zum Puig Major.
Dem höchsten Berg auf Malle.
Nicht nur Zitrusfrüchte säumen den Weg.
Hier erntereife Avokados und neue Blütenknospen gleichzeitig am Baum.
Auch Mandeln sind schon gut an ihrer flauschigen Schale zu erkennen.
Der Gewürz-Lorbeer blüht.
Deren getrocknete Blätter (und andere Produkte) sind an der Finca auch käuflich zu erwerben.
Etwa in der Mitte des Rundgangs gibt es Orangen zum selbst schälen.
Auf Bänken und einer Steinmauer läßt man sich nieder.
Messer, Eimer für die Schalen und Wasser für die Hände wurde von der Besitzerin liebevoll bereit gestellt.
Wenn man sich dort leise umsieht, kann man die Geckos in den Felsspalten beobachten.
Auf dem Rückweg geht man durch den Kräuter- und Gemüsegarten an der Wassermauer mit Teich vorbei.
In dem unzählige kleine Wildguppys schwimmen.
Anschließend kann man sich unter dem Hausbaum niederlassen.
Es werden knusprige Tomatenbrote und frisch gepresster Orangensaft gereicht und zum Abschluss bekommt man eine Papptüte gefüllt mit Zitrusfrüchten.
Wer noch mehr Fotos und Infos haben möchte: Hier und hier klicken!
Montag, 17. April 2017
Markttag in Soller
Jeden Samstag ist auf dem Platz vor der Kathedrale Markttag.
Und wir lassen es uns nicht nehmen, mit der über 100-jährigen Bimmelbahn gehts ins Herz der Stadt.
Hier sitzen die Einheimischen schon Anfang März bei einer Tasse Kaffee in der Sonne und geniessen das Leben.
Ganz anders in Deutschland.
Da ist um die Jahreszeit noch alles grau in grau und es ist kalt.
Wir decken uns mit Serrano, Käse, Oliven und Brot für die Wanderungen ein.
Natürlich gibt es auch Lederwaren, traditionelle Stoffe und Haushaltsgegenstände aus Olivenholz.
In der Markthalle gibt es frische Lebensmittel.
Obst, Gemüse, Fleisch ...
... und Meeresfrüchte in den schönsten Farben.
Man möchte sie am liebsten gleich wieder ins Meer setzen.
So einen reich gedeckten Verkaufsstand wünscht man sich zuhause auch.
Obwohl wir uns hier im Rheinland garnicht beschweren dürfen.
Nebenan kann man sich den Kauf gleich braten lassen.
Toller Service!
Und wir lassen es uns nicht nehmen, mit der über 100-jährigen Bimmelbahn gehts ins Herz der Stadt.
Hier sitzen die Einheimischen schon Anfang März bei einer Tasse Kaffee in der Sonne und geniessen das Leben.
Ganz anders in Deutschland.
Da ist um die Jahreszeit noch alles grau in grau und es ist kalt.
Wir decken uns mit Serrano, Käse, Oliven und Brot für die Wanderungen ein.
Natürlich gibt es auch Lederwaren, traditionelle Stoffe und Haushaltsgegenstände aus Olivenholz.
In der Markthalle gibt es frische Lebensmittel.
Obst, Gemüse, Fleisch ...
... und Meeresfrüchte in den schönsten Farben.
Man möchte sie am liebsten gleich wieder ins Meer setzen.
So einen reich gedeckten Verkaufsstand wünscht man sich zuhause auch.
Obwohl wir uns hier im Rheinland garnicht beschweren dürfen.
Nebenan kann man sich den Kauf gleich braten lassen.
Toller Service!
Sonntag, 16. April 2017
Ostereier?
Nein ... dies sind die Früchte des Palmfarns!
Schöne Feiertage Euch da draußen!
Das Wetter ist bescheiden ... mal Sonne - mal Wolken bei 12 Grad!
Kinder sind mit Enkeln nach Italien geflogen und wir verbringen ein paar ruhige Feiertage zuhause.
Sohnemann kommt heute zum Lammessen und morgen fahrn wir ein Stündchen mit Kuchen im Gepäck ins Heim zu meiner Mutter.
Schöne Feiertage Euch da draußen!
Das Wetter ist bescheiden ... mal Sonne - mal Wolken bei 12 Grad!
Kinder sind mit Enkeln nach Italien geflogen und wir verbringen ein paar ruhige Feiertage zuhause.
Sohnemann kommt heute zum Lammessen und morgen fahrn wir ein Stündchen mit Kuchen im Gepäck ins Heim zu meiner Mutter.
Samstag, 15. April 2017
Valldemossa
Dies Bergdorf kennt sicher jeder, der mal auf Mallorca war.
Am schönsten kommt man mit der Buslinie über Palma oder Soller dort hin.
Man kann die bergige Fahrt an der Küste entlang genießen und der Preis ist mit knapp 3 Euro sehr günstig.
Eins der berühmtesten Sehenswürdigkeiten der Mittelmeerinsel ist das Kartäuserkloster, in dem 1838/39 der Musiker Chopin und die Schriftstellerin George Sand einen Winter verbrachten.
Heute noch kann man die Klosterzellen besuchen und neben anderen Dingen auch Chopins Original-Klavier und Seiten des Buchmanuskripts "Ein Winter auf Mallorca" ansehen.
Ich habe schonmal davon berichtet.
Auch die Kapelle im Geburtshaus der Heiligen Catalina Thomas ist sehenswert und spielt in Valldemossa eine wichtige Rolle.
An Wandtafeln kann man ihre Lebensgeschichte nachlesen und täglich werden frische Blumen aufgestellt.
An den Häusern des ganzen Dorfes befinden sich heute gemalte Kachelbilder mit legendären Szenen aus ihrem Leben.
Ansonsten ... sollte man durch Valldemossa wandeln und zwischen den Gassen die Ruhe geniessen.
Ich bewundere ja immer die Pflanzenwelt in kleinen Töpfen vor den Häusern.
Auch bei sommerlichen 30-40 Grad blüht und gedeiht es.
Am Nachmittag (nach 10.000 Schritten) finden wir uns in der alten Ölmühle wieder.
In der "Bar s`olivera", in der Nähe des Busbahnhofs, bekommt wir das beste Pa am Oli.
Dazu Serrano-Schinken, Käse und Rotwein.
Ich natürlich eine Sangria.
So gefällt uns Urlaub!
Am schönsten kommt man mit der Buslinie über Palma oder Soller dort hin.
Man kann die bergige Fahrt an der Küste entlang genießen und der Preis ist mit knapp 3 Euro sehr günstig.
Eins der berühmtesten Sehenswürdigkeiten der Mittelmeerinsel ist das Kartäuserkloster, in dem 1838/39 der Musiker Chopin und die Schriftstellerin George Sand einen Winter verbrachten.
Heute noch kann man die Klosterzellen besuchen und neben anderen Dingen auch Chopins Original-Klavier und Seiten des Buchmanuskripts "Ein Winter auf Mallorca" ansehen.
Ich habe schonmal davon berichtet.
Auch die Kapelle im Geburtshaus der Heiligen Catalina Thomas ist sehenswert und spielt in Valldemossa eine wichtige Rolle.
An Wandtafeln kann man ihre Lebensgeschichte nachlesen und täglich werden frische Blumen aufgestellt.
An den Häusern des ganzen Dorfes befinden sich heute gemalte Kachelbilder mit legendären Szenen aus ihrem Leben.
Ansonsten ... sollte man durch Valldemossa wandeln und zwischen den Gassen die Ruhe geniessen.
Ich bewundere ja immer die Pflanzenwelt in kleinen Töpfen vor den Häusern.
Auch bei sommerlichen 30-40 Grad blüht und gedeiht es.
Am Nachmittag (nach 10.000 Schritten) finden wir uns in der alten Ölmühle wieder.
In der "Bar s`olivera", in der Nähe des Busbahnhofs, bekommt wir das beste Pa am Oli.
Dazu Serrano-Schinken, Käse und Rotwein.
Ich natürlich eine Sangria.
So gefällt uns Urlaub!
Abonnieren
Posts (Atom)