Sonntag, 12. April 2015

Rheinhausen

Mein Heimatort war bis 1975 eine selbstständige Stadt mit über 70.000 Einwohner.
Leider wurden wir gegen den Willen der Bürger dann nach Duisburg eingemeindet.
Was uns als jetziger Vorort dieser großen Stadt immer noch moralisch und finanziell Nachteile bringt.

Trotzdem liebe ich diesen Ort und möchte garnicht hier weg.
Auf meinem Weg von der Arbeit nach Hause habe ich meine Digi-Cam benutzt und ein paar ländliche Eindrücke eingefangen.

Unsere Verkehrsinseln erblühen im Frühjahr immer gelb ... in einem Meer von Narzissen.
Die frühen Sorten blühen schon Ende Januar, auch wenn dann nochmal Schnee fällt.
Im Hintergrund sieht man unser Krankenhaus.
Davor der Teich mit Fontaine, hier von Büschen verdeckt.

Am Park liegt das Krupp-Gymnasium und es geht in der Landschaft nach oben.
Rheinhausen-Bergheim.

Hier blühen alte Baumbestände.
Tulpenmagnolien im zarten rosa.

Gleich hinter dem Grashof steht der alte Wasserturm.
Seit den 80ern nicht mehr in Betrieb ... aber unter Denkmalschutz.


Und Anfang April mit der japanischen Kirschblüte eine Augenweide.

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