Am letzten Tag wollten wir die Innenstadt nochmal zu Fuß durchstreifen.
Das Luisenforum war unser erstes Ziel.
Etwas enttäuschend, wenn man die heimatlichen Einkaufsmeilen kennt.
Im Oberhausener Centro braucht man einen Lageplan um sich nicht zu verlaufen. ;o)
Doch wir verwöhnten uns für 2 Euro mit einer 10-minütigen Rückenmassage. Diese Sessel gibts bei uns nicht.
Der Kochbrunnen war unser nächster Anlauf.
Tatsächlich läuft dort dampfend 66 Grad-heißes Quellwasser heraus.
Trinken wollten wir die gelbliche Flüssigkeit nicht. Die Analysetafel war uns mit Angaben wie Blei und Arsen doch etwas zu suspekt.
Auch der Kochbrunnenspringer dampfte bei nahezu 30 Grad Außentemperatur.
Gegen Mittag liefen wir einem Filmteam in die Arme, die in den engen Gassen gerade dabei waren Kameraschienen aufzubauen.
Hier wurden neue Folgen der ZDF-Serie "Der Staatsanwalt" abgedreht.
Ein letztes Mal besuchten wir das "Lumen" am Marktplatz um Mittag zu essen. *snief*
Den ganzen Laden hätte ich gerne mit nach Hause genommen. ;)
Hier stehen Rathaus ...
... und Marktkirche eng beisammen.
Die angeblich größte Kuckucksuhr der Welt war unser letzter Anlauf.
Obwohl ich nicht glauben kann, dass keine größere im Schwarzwald steht soll.
Bevor wir dann gegen 16:00 Uhr die Heimreise antraten, ging noch eine Kräuter-Packung für "Frankfurter grüne Soße" mit.
Die auch gleich an nächsten Tag verarbeitet wurde.
Bei genauer Ansicht viel mir auf, dass ich 5 Kräuter davon im Garten wachsen habe und nur Sauerampfer und Kerbel fehlte.
Im Frühjahr werde ich sie wieder mal kochen.
Geht ganz easy!
Samstag, 31. August 2013
Freitag, 30. August 2013
Nerobergbahn (Tag 2)
Heute nehme ich Euch mit, auf eine Fahrt mit der 125-Jahre-alten Nerobergbahn.
Das eigentümliche Gefährt wird mit Wasserbalast betrieben und brachte früher die reichen Herrschaften auf den Neroberg hinauf.
Auf dem stand zu damaliger Zeit ein großes Kurhotel.
Was leider bis auf einen Turm in den 80ern abbrannte.
Also seid gespannt auf viele Fotos!
Da es auch am zweiten Tag in Wiesbaden heiß werden sollte, beschlossen wir bergauf bis zum Fuße des Nerobergs die knapp 3 km mit dem Linienbus zu fahren.
Hinunter wollten wir uns dann am Nachmittag Zeit lassen.
An der Talstation der Nerobergbahn angekommen, zahlte man 3,30 Euro für die Berg- und Talfahrt zum Neroberg.
In den Sommermonaten fährt die Bahn viertelstündlich die 500 Meter hinauf bis zur Bergkuppe.
Alles Einsteigen!
Mit 25 %-iger Steigung ging es dann hinauf.
Oben angekommen hatte der Berg etwas märchenhaftes.
Man entfloh dem Lärm und der Hektik der Großstadt und genoss die Sonne auf weißen Bänken.
In Gedanken konnte man sich so zwischen den alten Bäumen 100 Jahre zurück versetzen.
Nach einem Wald-Spaziergang am Kletterpark vorbei, ließen wir uns im Biergarten des nahen Restaurants "Der Turm" nieder.
Und da wir noch nie "Frankfurter grüne Soße" gegessen hatten, gehört das zum Pflichtprogramm.
Am Nachmittag wurde es merklich voller auf dem Berg und wir beschlossen den Rückzug.
An der Bergstation kam gerade wieder ein gefüllter Wagen nach oben und wir konnten nun sehen, wie er mit Wasser "betankt" wurde.
Durch den blaue Stutzen floss laut rauschend das Wasser, was gerade in der Talstation aus dem unteren Wagen lief und elektrisch nach oben gepumpt wurde.
Früher erledigte das ein dampfangetriebener Motor.
Nun hieß es: einsteigen!
Die Last des Wasser zog den Wagen talwärts.
Der Platz des Schaffners.
Bremse gelöst ... und es geht hinunter.
Gleichzeitig wurde über ein Seil die zweite Bahn so hinauf gezogen.
Das Wetter war super und man hatte eine weite Aussicht über Wiesbaden.
Unten kam die Talstation in Sicht.
Wir stiegen aus und gleichzeitig wurde mit lautem Rauschen das Wasser abgelassen und nach oben gepumpt.
Dolle Erfindung! ;o) Die auch 125 Jahre später noch funktioniert.
Das ehemalige WC-Haus war zum Museum umgebaut.
Und dort wurde die Technik erklärt und man konnte auf alten Postkarten sehen, wie es früher aussah.
Dann ging´s auf Schusters Rappen die 3 km durch das Nerotal hinunter Richtung Innenstadt.
Auf den Kurz geschnittenen Rasenflächen wuchsen Wildblumen-Inseln.
Und Wein in der Sonnenlage.
Noch ein Stück die Taunusstraße entlang und wir hatten uns ein kühles Eis verdient.
Den Abend ließen wir wieder im "Lumen" ausklingen.
Das eigentümliche Gefährt wird mit Wasserbalast betrieben und brachte früher die reichen Herrschaften auf den Neroberg hinauf.
Auf dem stand zu damaliger Zeit ein großes Kurhotel.
Was leider bis auf einen Turm in den 80ern abbrannte.
Also seid gespannt auf viele Fotos!
Da es auch am zweiten Tag in Wiesbaden heiß werden sollte, beschlossen wir bergauf bis zum Fuße des Nerobergs die knapp 3 km mit dem Linienbus zu fahren.
Hinunter wollten wir uns dann am Nachmittag Zeit lassen.
An der Talstation der Nerobergbahn angekommen, zahlte man 3,30 Euro für die Berg- und Talfahrt zum Neroberg.
In den Sommermonaten fährt die Bahn viertelstündlich die 500 Meter hinauf bis zur Bergkuppe.
Alles Einsteigen!
Mit 25 %-iger Steigung ging es dann hinauf.
Oben angekommen hatte der Berg etwas märchenhaftes.
Man entfloh dem Lärm und der Hektik der Großstadt und genoss die Sonne auf weißen Bänken.
In Gedanken konnte man sich so zwischen den alten Bäumen 100 Jahre zurück versetzen.
Nach einem Wald-Spaziergang am Kletterpark vorbei, ließen wir uns im Biergarten des nahen Restaurants "Der Turm" nieder.
Und da wir noch nie "Frankfurter grüne Soße" gegessen hatten, gehört das zum Pflichtprogramm.
Am Nachmittag wurde es merklich voller auf dem Berg und wir beschlossen den Rückzug.
An der Bergstation kam gerade wieder ein gefüllter Wagen nach oben und wir konnten nun sehen, wie er mit Wasser "betankt" wurde.
Durch den blaue Stutzen floss laut rauschend das Wasser, was gerade in der Talstation aus dem unteren Wagen lief und elektrisch nach oben gepumpt wurde.
Früher erledigte das ein dampfangetriebener Motor.
Nun hieß es: einsteigen!
Die Last des Wasser zog den Wagen talwärts.
Der Platz des Schaffners.
Bremse gelöst ... und es geht hinunter.
Gleichzeitig wurde über ein Seil die zweite Bahn so hinauf gezogen.
Das Wetter war super und man hatte eine weite Aussicht über Wiesbaden.
Unten kam die Talstation in Sicht.
Wir stiegen aus und gleichzeitig wurde mit lautem Rauschen das Wasser abgelassen und nach oben gepumpt.
Dolle Erfindung! ;o) Die auch 125 Jahre später noch funktioniert.
Das ehemalige WC-Haus war zum Museum umgebaut.
Und dort wurde die Technik erklärt und man konnte auf alten Postkarten sehen, wie es früher aussah.
Dann ging´s auf Schusters Rappen die 3 km durch das Nerotal hinunter Richtung Innenstadt.
Auf den Kurz geschnittenen Rasenflächen wuchsen Wildblumen-Inseln.
Und Wein in der Sonnenlage.
Noch ein Stück die Taunusstraße entlang und wir hatten uns ein kühles Eis verdient.
Den Abend ließen wir wieder im "Lumen" ausklingen.
Donnerstag, 29. August 2013
Wiesbaden (Tag 1)
Dieser Kurztrip war schon für Juli geplant, jedoch wegen der Verspätung unseres Neuwagens um 4 Wochen verschoben.
Unsere Kinder hatten uns zu Weihnachten einen Hotelgutschein von Jochen Schweizer geschenkt und wir entschieden uns für Wiesbaden, da ich dort (wie schonmal geschrieben) vor 25 Jahren eine zeitlang gearbeitet hatte.
Die 220 km-lange Anfahrt war in gut 2 Stunden hinter uns gebracht.
Danke der A3, die auf weiten Strecken wegen es Pflanzenschnitts am Randstreifen und an der Mittelleitplanke, nur mit 60 oder 80 km/h zu befahren war. :(((((
Warum wird sowas eigentlich in den Sommerferien gemacht?
Unser Hotel Klee lag genau am Kurpark mitten im Grünen und nichtmal
10 Minuten zu Fuß bis in die Innenstadt.
Sauberes, großes Zimmer mit TV, Minibar, Balkon, weißes Bad und super
5*-Frühstück mit Lachs, selbstgemachter Marmelade, Rührei, Birchler Müsli und auch frischem Obstsalat.
Morgens im Bett beim Aufwachen dachte man, man ist im tiefsten Süden, da uns die Scharen von Halsbandsittiche mit ihrem exotischen Ruf weckten.
Fantastisch!
Die Aussicht vom Balkon ...
... mit der neugotischen Marktkirche war herrlich.
Die nette Dame an der Hotelrezeption gab mir noch einen Wiesbadener Stadtplan mit und ruck-zuck durch den Kurpark waren wir auch schon am Marktplatz.
Das dortige Restaurant "LUMEN" mit Biergarten entwickelte sich in den 3 Tagen immer wieder zum Rast- und Anziehungspunkt für uns.
Wenn ihr mal in Wiesbaden seid, unbedingt besuchen.
Ob würzige Pasta-Gerichte oder Regionales, marktfrische Salate oder nur die leckeren Torten zum Kaffee ... oder einfach nur bei einer Wein-Schorle die Menschen beobachten.
Der Marktplatz ist auch Ausgangspunkt für eine Stadtrundfahrt, die wir gleich nach dem Restaurantbesuche wahrnahmen.
Das begrüßen wir immer, wenn wir neu in einer Stadt sind.
Für 7 Euro ist man mit der Bimmelbahn "Thermine" (wegen der Thermen) fast eine Stunde unterwegs und bekommt Stadt und Leute erklärt.
Hier fahren wir gerade am Casino vorbei.
Dort habe ich schon als junges Mädel beim Roulette zugeschaut.
Mit langem Rock und weißer Bluse war ich in den 80ern mit einer Kollegin drin, aber wir trauten uns nicht dort auch Geld zu setzen.
Weiter gehts hinauf zur "Schönen Aussicht" an unserem Hotel vorbei.
Schnell mal einen Schnappschuss aus der Bimmelbahn.
Unser rotes B-Mäxchen stand derweil brav alle 3 Tage auf dem Hotelparkplatz.
Viele alte Villen stehen auf den Hügeln um Wiesbaden.
Man kann meinen, hier hat der 2. Weltkrieg nicht stattgefunden.
Doch die Bahn führte uns durch die Sicherheitszone am BKA vorbei.
Große Gebäude mit Kameras und Stacheldrahtzaun wollte ich jetzt nicht fotografieren.
Aber interessant war es.
Oben auf dem Neroberg gab es eine 8-minütige Pause an der russisch-orthodoxen Kirche der heiligen Elisabeth.
Erbaut 1847 bis 1855 von Herzog Adolf von Nassau anlässlich des frühen Todes seiner Gemahlin, der 19-jährigen russischen Prinzessin Jelisaweta Elisabeth Michailowna, die bei der Geburt ihres ersten Kindes mit diesem verstarb.
Prinzessin und Säugling wurden in der Krypta der russischen Kirche beerdigt.
Das innere der Kirche und die Deckenmalerei waren sehr farbenfroh.
Leider war fotografieren und filmen verboten.
Im Oktober 2007 wurden für den Besuch von Wladimir Putin die fünf goldenen Kuppeln für ca. 500.000 € neu vergoldet.
Nach so viel Information und einen Bummel durch die Innenstadt, ließen wir den Tag im "Lumen" ausklingen.
Bei einem kühlen Getränk, Essen und Live-Musik konnte man die Seele baumeln lassen.
Zurück ging es dann am beleuchteten Hessischen Staatstheater vorbei Richtung Hotel.
Unsere Kinder hatten uns zu Weihnachten einen Hotelgutschein von Jochen Schweizer geschenkt und wir entschieden uns für Wiesbaden, da ich dort (wie schonmal geschrieben) vor 25 Jahren eine zeitlang gearbeitet hatte.
Die 220 km-lange Anfahrt war in gut 2 Stunden hinter uns gebracht.
Danke der A3, die auf weiten Strecken wegen es Pflanzenschnitts am Randstreifen und an der Mittelleitplanke, nur mit 60 oder 80 km/h zu befahren war. :(((((
Warum wird sowas eigentlich in den Sommerferien gemacht?
Unser Hotel Klee lag genau am Kurpark mitten im Grünen und nichtmal
10 Minuten zu Fuß bis in die Innenstadt.
Sauberes, großes Zimmer mit TV, Minibar, Balkon, weißes Bad und super
5*-Frühstück mit Lachs, selbstgemachter Marmelade, Rührei, Birchler Müsli und auch frischem Obstsalat.
Morgens im Bett beim Aufwachen dachte man, man ist im tiefsten Süden, da uns die Scharen von Halsbandsittiche mit ihrem exotischen Ruf weckten.
Fantastisch!
Die Aussicht vom Balkon ...
... mit der neugotischen Marktkirche war herrlich.
Die nette Dame an der Hotelrezeption gab mir noch einen Wiesbadener Stadtplan mit und ruck-zuck durch den Kurpark waren wir auch schon am Marktplatz.
Das dortige Restaurant "LUMEN" mit Biergarten entwickelte sich in den 3 Tagen immer wieder zum Rast- und Anziehungspunkt für uns.
Wenn ihr mal in Wiesbaden seid, unbedingt besuchen.
Ob würzige Pasta-Gerichte oder Regionales, marktfrische Salate oder nur die leckeren Torten zum Kaffee ... oder einfach nur bei einer Wein-Schorle die Menschen beobachten.
Der Marktplatz ist auch Ausgangspunkt für eine Stadtrundfahrt, die wir gleich nach dem Restaurantbesuche wahrnahmen.
Das begrüßen wir immer, wenn wir neu in einer Stadt sind.
Für 7 Euro ist man mit der Bimmelbahn "Thermine" (wegen der Thermen) fast eine Stunde unterwegs und bekommt Stadt und Leute erklärt.
Hier fahren wir gerade am Casino vorbei.
Dort habe ich schon als junges Mädel beim Roulette zugeschaut.
Mit langem Rock und weißer Bluse war ich in den 80ern mit einer Kollegin drin, aber wir trauten uns nicht dort auch Geld zu setzen.
Weiter gehts hinauf zur "Schönen Aussicht" an unserem Hotel vorbei.
Schnell mal einen Schnappschuss aus der Bimmelbahn.
Unser rotes B-Mäxchen stand derweil brav alle 3 Tage auf dem Hotelparkplatz.
Viele alte Villen stehen auf den Hügeln um Wiesbaden.
Man kann meinen, hier hat der 2. Weltkrieg nicht stattgefunden.
Doch die Bahn führte uns durch die Sicherheitszone am BKA vorbei.
Große Gebäude mit Kameras und Stacheldrahtzaun wollte ich jetzt nicht fotografieren.
Aber interessant war es.
Oben auf dem Neroberg gab es eine 8-minütige Pause an der russisch-orthodoxen Kirche der heiligen Elisabeth.
Erbaut 1847 bis 1855 von Herzog Adolf von Nassau anlässlich des frühen Todes seiner Gemahlin, der 19-jährigen russischen Prinzessin Jelisaweta Elisabeth Michailowna, die bei der Geburt ihres ersten Kindes mit diesem verstarb.
Prinzessin und Säugling wurden in der Krypta der russischen Kirche beerdigt.
Das innere der Kirche und die Deckenmalerei waren sehr farbenfroh.
Leider war fotografieren und filmen verboten.
Im Oktober 2007 wurden für den Besuch von Wladimir Putin die fünf goldenen Kuppeln für ca. 500.000 € neu vergoldet.
Nach so viel Information und einen Bummel durch die Innenstadt, ließen wir den Tag im "Lumen" ausklingen.
Bei einem kühlen Getränk, Essen und Live-Musik konnte man die Seele baumeln lassen.
Zurück ging es dann am beleuchteten Hessischen Staatstheater vorbei Richtung Hotel.
Dienstag, 20. August 2013
Oreo-Kuchen
Bei uns in der Familie ist es Brauch, dass sich ein Geburtstagskind seine Festtorte aussuchen kann und ich backe sie dann.
Früher waren es die Käse-Sahne- oder Marzipantorten.
Auch Modetorten wurden gewünscht, wie den Schlangen-Berg, Zebra-Kuchen, Fanta-Kuchen, Spiegeleier-Kuchen usw. ...
Sohnemann wird heute 20 (mein Gott, die Zeit raßt immer mehr) und er hat sich einen Oreo-Kuchen gewünscht.
Ich mach mal nicht viele Worte.
War sehr lecker und schokoladig.
Und über die Kalorien denken wir jetzt NICHT nach. ;o)
Rezept steht bei chefkoch.de -> Oreo-Kuchen
Früher waren es die Käse-Sahne- oder Marzipantorten.
Auch Modetorten wurden gewünscht, wie den Schlangen-Berg, Zebra-Kuchen, Fanta-Kuchen, Spiegeleier-Kuchen usw. ...
Sohnemann wird heute 20 (mein Gott, die Zeit raßt immer mehr) und er hat sich einen Oreo-Kuchen gewünscht.
Ich mach mal nicht viele Worte.
War sehr lecker und schokoladig.
Und über die Kalorien denken wir jetzt NICHT nach. ;o)
Rezept steht bei chefkoch.de -> Oreo-Kuchen
Montag, 19. August 2013
Krabbeltiere
Seid dem der Sommerflieder blüht, brummt es nur so hinten im Garten.
Hummel, Honigbienen, Nachtfalter und Schmetterlinge teilen sich rund um die Uhr den honigduftenden Nektar.
Ich habe sogar Meisen gesehen, die den vielen Gamma-Eulen abends im Flieder auflauern.
Die sind leicht gefundenes Fressen.
Einmal sah ich nur den Schwalbenschwanz.
Das Tagpfauenauge aber öfter.
Diese große grüne Raupe hatte es sehr eilig den Baumstamm hinauf zu kommen.
Ein Pappelschwärmer tippe ich.
Abendpfauenauge und Lindenschwärmer haben einen blauen Stachel.
Auch am Teich ist die Pechlibelle wieder zahlreich zu sehen.
Hier am Samenstand der Feuerkerze, die leider schon im Juli verblüht ist.
Und unsere afrikanschen Einwanderer, die Riesen-Weberknechte mit einer Bein-Spannweite von 18 cm, tauchen immer in Horden auf.
Auch dieses Jahr sitzen sie an unserem Haus.
Noch immer haben wir sommerliche Temperaturen und in den nächsten Tagen sollen wir die 30 Grad-Marke wieder ankratzen.
Leider wird es nun schon früher dunkel.
Wir werden noch mal Grillen, bevor der Herbst beginnt.
Hummel, Honigbienen, Nachtfalter und Schmetterlinge teilen sich rund um die Uhr den honigduftenden Nektar.
Ich habe sogar Meisen gesehen, die den vielen Gamma-Eulen abends im Flieder auflauern.
Die sind leicht gefundenes Fressen.
Einmal sah ich nur den Schwalbenschwanz.
Das Tagpfauenauge aber öfter.
Diese große grüne Raupe hatte es sehr eilig den Baumstamm hinauf zu kommen.
Ein Pappelschwärmer tippe ich.
Abendpfauenauge und Lindenschwärmer haben einen blauen Stachel.
Auch am Teich ist die Pechlibelle wieder zahlreich zu sehen.
Hier am Samenstand der Feuerkerze, die leider schon im Juli verblüht ist.
Und unsere afrikanschen Einwanderer, die Riesen-Weberknechte mit einer Bein-Spannweite von 18 cm, tauchen immer in Horden auf.
Auch dieses Jahr sitzen sie an unserem Haus.
Noch immer haben wir sommerliche Temperaturen und in den nächsten Tagen sollen wir die 30 Grad-Marke wieder ankratzen.
Leider wird es nun schon früher dunkel.
Wir werden noch mal Grillen, bevor der Herbst beginnt.
Sonntag, 18. August 2013
Topaz + Säulenäpfel
Dieses Jahr gibts eine reiche Ernte.
Unserer kleines "Hohes-C"-Bäumchen" trägt ganze 20 Äpfel.
Wir mußten die noch dünnen Äste hochbinden, sonst wären sie gebrochen.
Ebenso voll hängen unsere 4 Säulen-Äpfel.
Ich freu mich schon auf die Ernte im September.
Unserer kleines "Hohes-C"-Bäumchen" trägt ganze 20 Äpfel.
Wir mußten die noch dünnen Äste hochbinden, sonst wären sie gebrochen.
Ebenso voll hängen unsere 4 Säulen-Äpfel.
Ich freu mich schon auf die Ernte im September.
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