Neulich ... beim Auftragen einer Gesichtsmaske, mußte ich über die Farbe so lachen.
Ich hatte durch Zufall, auch noch das farblich passende T-shirt an. ;o)
Schnell ein Selfie für Halloween gemacht.
Früher, als die Kinder noch Zuhause waren, haben wir jedes Jahr Halloween gefeiert.
Als sie klein waren, war Disneys fantastisches Halloween-Fest ein MUSS. Aufgenommen auf VHS, immer wieder gruselig schön.
Als sie größer waren, die Halloween-Feste in der alten Mühle ... unvergessen!
Da reden wir heute noch von.
Später wurde dann privat mit dem Freundeskreis gefeiert.
Und natürlich immer mit Kostüm.
Die Katze einer Freundin passte perfekt ins Bild.
Männe backte knusprige Sargdeckel mit Kreuzkümmel.
Dazu gabs eine feurige Kürbissuppe.
Kaltes Händchen im Salat und Hirnbowle.
Ich machte versteckte schokolierten Knoblauchzehen in einer Nussmischung.
Das war ein Spaß.
Wir haben so viel gelacht.
Tochter backte Monster-Muffins.
Und für die Kinder die verkleidet an die Türe klopften, gab es Bonbons und auch die passende Deko an der Haustür.
Ein fliegendes Gespenst!
Ganz einfach aus einem Stück weißen Stoff, Papierkugelkopf und einem Stab.
Dann noch ein gruseliges Gesicht aufmalen.
Kürbisdeko und heulende Blumentöpfe durften nie fehlen.
Ich habe sie heute noch.
Dieses Jahr gibt es Raclette mit der ganzen Familie und bei Dämmerung gehts zum Friedhof.
Aber dorthin nicht verkleidet.
Feiert ihr auch Halloween?
Samstag, 31. Oktober 2015
Donnerstag, 29. Oktober 2015
Musikalische Blumen
Bei Lidl gab´s diese Woche Blumenzwiebeln für den halben Preis.
Hyazinthen mit musikalischen Namen und in schönen Pastell-Tönen.
Die mußte ich einfach mitnehmen!
Hyacinthus orientalis "Woodstock" in weinrot
Hyacinthus orientalis "Gipsy Queen" in zartorange
Hyacinthus orientalis "Gipsy Princess" in hellgelb
Das Wandelröschen zieht schon ein.
Es wird sobald Zeit alles zurück zu schneiden.
Aber noch blüht es so farbenfroh.
Kein Wunder ... haben wir doch seit letzter Woche wieder sommerliche Temperaturen.
Die Honigbienen fliegen noch fleißig die blauen Blüten des Borretsch an.
Noch mag ich ihn nicht raus reißen.
In einigen Kästen ist schon die Winterbepflanzung eingezogen.
Schneeheide mit Silberblatt und Hornveilchen.
Eigentlich mag ich kein Heidekraut.
Es sieht oft strohig aus.
Aber die Schneeheide mit ihren unzähligen Glöckchen ... die mögen die Bienen und ich auch.
Hyazinthen mit musikalischen Namen und in schönen Pastell-Tönen.
Die mußte ich einfach mitnehmen!
Hyacinthus orientalis "Woodstock" in weinrot
Hyacinthus orientalis "Gipsy Queen" in zartorange
Hyacinthus orientalis "Gipsy Princess" in hellgelb
Das Wandelröschen zieht schon ein.
Es wird sobald Zeit alles zurück zu schneiden.
Aber noch blüht es so farbenfroh.
Kein Wunder ... haben wir doch seit letzter Woche wieder sommerliche Temperaturen.
Die Honigbienen fliegen noch fleißig die blauen Blüten des Borretsch an.
Noch mag ich ihn nicht raus reißen.
In einigen Kästen ist schon die Winterbepflanzung eingezogen.
Schneeheide mit Silberblatt und Hornveilchen.
Eigentlich mag ich kein Heidekraut.
Es sieht oft strohig aus.
Aber die Schneeheide mit ihren unzähligen Glöckchen ... die mögen die Bienen und ich auch.
Mittwoch, 28. Oktober 2015
Pizza a la Männe
... gab es mal wieder.
Und diesmal hab ich an ein Foto gedacht.
Auch mal schön so bekocht zu werden.
Das besondere ... ja, Männe hat sie gemacht ;o) ... aber auch, dass sich der Pizzateig eine Woche im Küchlschrank hält.
Sodass man mit einigen Tagen Abstand, nochmals Pizza backen kann.
Oder sich die Hälfte des Teiges einfrieren läßt.
UND schmecken tut es wie beim Italiener.
Man nehme für 5-6 Pizzen:
500 g Weizenmehl
100 g Hartweizengrieß
20 g frische Hefe
1 TL Zucker
1 EL Salz
7 EL Oliven-Öl
250 ml warmes Wasser
1-2 Stunden im warmen gehen lassen oder über Nacht im Kühlschrank, dann wird er feinporiger.
Läßt sich ohne Mehl ganz einfach ausrollen.
Für die Soße braucht man:
3 Tomaten
1 TL Salz
1 TL Oliven-Öl
ein paar Basilikumblätter
Alles mit dem Mixstab pürieren.
Nach belieben mit Zutaten belegen.
Backofen auf 250 !!! Grad vorheißen (Heißluft) und 10 Minuten backen.
Bon appétit!
Und diesmal hab ich an ein Foto gedacht.
Auch mal schön so bekocht zu werden.
Das besondere ... ja, Männe hat sie gemacht ;o) ... aber auch, dass sich der Pizzateig eine Woche im Küchlschrank hält.
Sodass man mit einigen Tagen Abstand, nochmals Pizza backen kann.
Oder sich die Hälfte des Teiges einfrieren läßt.
UND schmecken tut es wie beim Italiener.
Man nehme für 5-6 Pizzen:
500 g Weizenmehl
100 g Hartweizengrieß
20 g frische Hefe
1 TL Zucker
1 EL Salz
7 EL Oliven-Öl
250 ml warmes Wasser
1-2 Stunden im warmen gehen lassen oder über Nacht im Kühlschrank, dann wird er feinporiger.
Läßt sich ohne Mehl ganz einfach ausrollen.
Für die Soße braucht man:
3 Tomaten
1 TL Salz
1 TL Oliven-Öl
ein paar Basilikumblätter
Alles mit dem Mixstab pürieren.
Nach belieben mit Zutaten belegen.
Backofen auf 250 !!! Grad vorheißen (Heißluft) und 10 Minuten backen.
Bon appétit!
Sonntag, 25. Oktober 2015
Goldenes Herbstkleid
So richtig mag der Herbst noch nicht beginnen.
Es ist noch viel zu warm.
Erst langsam wechselt das Grün nun ins gelb und rot über.
Am Freitag hatten wir das perfekte Fotografier-Wetter, doch ich mußte um halb 11 zur Arbeit.
Trotzdem hab ich mir vorher das Rad genommen und bin Richtung See gefahren.
Die ersten Bäume sehen vor dem blauen Wasser sehr malerisch aus.
Auf dem See sind die ersten Wildgänse eingetroffen.
Jetzt hört man ihr Geschnatter beim abendlichen Einflug und morgens beim Abflug.
Auf der Insel färbt das Laub schon wunderbar.
Die Sonnenstrahlen glitzern durchs Laub ...
... denn die Sonne steht mittags schon sehr tief.
Die langen Früchte des Lederhülsenbaums. Er gehört zu den Johannisbrotgewächsen.
Gleich daneben die gelben Blätter der Linde im Sonnenschein.
Auf dem Seeweg drei Arbeiter der Wirtschaftsbetriebe, die ein letztes Mal die Wiese am Ufer gemäht hatten.
So langsam wird es immer bunter.
Durchleuchtete Lindenblätter.
Saftige Pferdekoppeln mit Blick zum See.
Hier sieht es immernoch sommerlich aus.
Ein Weg ist übersät mit kleinen Äpfeln.
Nahrung für verschiedene Wildtiere.
Pomeranzen ... unerreichbar in hohen Büschen.
Und gut bestachelt.
Früchte vom Asiatischem Blumen-Hartriegel.
Essbar ... mit einer dicken Schale.
Der Geschmack süß wie Mango und geleeartig wie Litschi.
Und immer wieder volle Äpfelbäume zum selbst ernten.
Was wir bei einem Spaziergang auch tun.
Es ist noch viel zu warm.
Erst langsam wechselt das Grün nun ins gelb und rot über.
Am Freitag hatten wir das perfekte Fotografier-Wetter, doch ich mußte um halb 11 zur Arbeit.
Trotzdem hab ich mir vorher das Rad genommen und bin Richtung See gefahren.
Die ersten Bäume sehen vor dem blauen Wasser sehr malerisch aus.
Auf dem See sind die ersten Wildgänse eingetroffen.
Jetzt hört man ihr Geschnatter beim abendlichen Einflug und morgens beim Abflug.
Auf der Insel färbt das Laub schon wunderbar.
Die Sonnenstrahlen glitzern durchs Laub ...
... denn die Sonne steht mittags schon sehr tief.
Die langen Früchte des Lederhülsenbaums. Er gehört zu den Johannisbrotgewächsen.
Gleich daneben die gelben Blätter der Linde im Sonnenschein.
Auf dem Seeweg drei Arbeiter der Wirtschaftsbetriebe, die ein letztes Mal die Wiese am Ufer gemäht hatten.
So langsam wird es immer bunter.
Durchleuchtete Lindenblätter.
Saftige Pferdekoppeln mit Blick zum See.
Hier sieht es immernoch sommerlich aus.
Ein Weg ist übersät mit kleinen Äpfeln.
Nahrung für verschiedene Wildtiere.
Pomeranzen ... unerreichbar in hohen Büschen.
Und gut bestachelt.
Früchte vom Asiatischem Blumen-Hartriegel.
Essbar ... mit einer dicken Schale.
Der Geschmack süß wie Mango und geleeartig wie Litschi.
Und immer wieder volle Äpfelbäume zum selbst ernten.
Was wir bei einem Spaziergang auch tun.
Samstag, 24. Oktober 2015
12 x 1 Motiv
Gestern bin ich vor der Arbeit noch kurz zum See gegangen.
Bei herrlichem Sonnenschein und 16 Grad hab ich das Oktoberbild geschossen.
Die Bäume tragen immer noch ihr Laub ... dadurch ist der Vordergrund sehr dunkel geworden.
Aber ich habe viele herbstbunte Bilder gemacht.
Ich denke morgen werde ich sie bearbeiten und hochladen.
Jetzt gehts erstmal zum Heim und anschließend den Wochenend-Einkauf machen.
Dann Mittag (Mais-Poularde) kochen und um 14:30 Uhr kommt Männe von der Arbeit.
Also spute ich mich mal!
Nun nochmal die Bilder in der Reihenfolge Januar bis Oktober.
JanuarFebruarMärzAprilMaiJuniJuliAugustSeptemberOktober
Bei herrlichem Sonnenschein und 16 Grad hab ich das Oktoberbild geschossen.
Die Bäume tragen immer noch ihr Laub ... dadurch ist der Vordergrund sehr dunkel geworden.
Aber ich habe viele herbstbunte Bilder gemacht.
Ich denke morgen werde ich sie bearbeiten und hochladen.
Jetzt gehts erstmal zum Heim und anschließend den Wochenend-Einkauf machen.
Dann Mittag (Mais-Poularde) kochen und um 14:30 Uhr kommt Männe von der Arbeit.
Also spute ich mich mal!
Nun nochmal die Bilder in der Reihenfolge Januar bis Oktober.
JanuarFebruarMärzAprilMaiJuniJuliAugustSeptemberOktober
Freitag, 23. Oktober 2015
Herbst-Kekse
Schnuti (2 1/2 J.) hat für uns gebacken und überraschte uns mit einer Tüte voller Herbstkekse.
Natürlich mit viel Dekoration versteht sich. ;o)
Natürlich mit viel Dekoration versteht sich. ;o)
Freitag, 16. Oktober 2015
Donnerstag, 15. Oktober 2015
Andenbeeren
... oder auch Physalis (Physalis peruviana) oder Kapstachelbeere genannt.
Die meisten Leute kennen sie nur aus dem Supermarkt.
Doch die exotischen Früchte lassen sich auch hier im Garten oder Kübel ganz leicht anziehen.
Vom Frühjahr bis in den November kann man Früchte ernten.
Bienen und Hummeln lieben die kleinen 2 cm großen Blüten.
Die Andenbeeren reifen sehr schnell und zahlreich, sodass man wöchentlich ernten kann.
Die Büsche werden selbst im Kübel 1,5 m hoch.
Regelmäßig organischer Dünger oder Komposterde und viel Wasser sind im Sommer nötig.
Im Winter vor Frost schützen.
Am besten auf 10 cm runter schneiden und im Winter blattlos überwintern.
Neben der essbaren Physalis gibt es auch giftige Sorten.
Z. B. Physalis alkekengi, die unter dem Namen Lampionblume bekannt ist und zur Herbstdekoration verwendet wird.
Diese Pflanze wird durch Vogelkot verbreitet und wächst an Feldrändern in ausgedehnten Flächen.
Auch hier wieder weiße kleine Blüten im Sommer.
Immer mehr verbreitet sich aber auch die lila-blühende Lampionblume (Physalis nicandra).
Auch diese strauchartige Pflanze wird knapp 2 m hoch und sieht in der Vase sehr schön aus.
Durch Samen läßt sie sich leicht nachziehen.
Aber Achtung ... ebenfalls giftig!
Die meisten Leute kennen sie nur aus dem Supermarkt.
Doch die exotischen Früchte lassen sich auch hier im Garten oder Kübel ganz leicht anziehen.
Vom Frühjahr bis in den November kann man Früchte ernten.
Bienen und Hummeln lieben die kleinen 2 cm großen Blüten.
Die Andenbeeren reifen sehr schnell und zahlreich, sodass man wöchentlich ernten kann.
Die Büsche werden selbst im Kübel 1,5 m hoch.
Regelmäßig organischer Dünger oder Komposterde und viel Wasser sind im Sommer nötig.
Im Winter vor Frost schützen.
Am besten auf 10 cm runter schneiden und im Winter blattlos überwintern.
Neben der essbaren Physalis gibt es auch giftige Sorten.
Z. B. Physalis alkekengi, die unter dem Namen Lampionblume bekannt ist und zur Herbstdekoration verwendet wird.
Diese Pflanze wird durch Vogelkot verbreitet und wächst an Feldrändern in ausgedehnten Flächen.
Auch hier wieder weiße kleine Blüten im Sommer.
Immer mehr verbreitet sich aber auch die lila-blühende Lampionblume (Physalis nicandra).
Auch diese strauchartige Pflanze wird knapp 2 m hoch und sieht in der Vase sehr schön aus.
Durch Samen läßt sie sich leicht nachziehen.
Aber Achtung ... ebenfalls giftig!
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